
Rentner-Katastrophe: 3,4 Millionen Deutsche im Alter abgehängt – System versagt auf ganzer Linie
Die neuesten Zahlen zur Altersarmut in Deutschland sollten jeden aufschrecken, der noch an die Zukunftsfähigkeit unseres maroden Rentensystems glaubt. Sage und schreibe 2,1 Millionen Rentnerinnen und 1,3 Millionen Rentner vegetieren unterhalb der Armutsgefährdungsgrenze – ein vernichtendes Zeugnis für die gescheiterte Sozialpolitik der letzten Jahrzehnte. Während die Politik weiter an Symptomen herumdoktert, explodiert die Altersarmut wie eine tickende Zeitbombe.
Das österreichische Wunder – oder warum Deutschland versagt
BSW-Chefin Sahra Wagenknecht brachte es auf den Punkt: „Unser Rentensystem ist frauenfeindlich." Doch es ist nicht nur frauenfeindlich – es ist generell menschenfeindlich geworden. Während unsere Nachbarn in Österreich durchschnittlich 800 Euro mehr Rente pro Monat erhalten, dümpeln deutsche Rentner mit Almosen ab, die kaum zum Leben reichen. Das österreichische Modell, bei dem alle in eine gemeinsame Rentenkasse einzahlen – auch Beamte und Selbstständige – zeigt, wie es funktionieren könnte. Doch hierzulande klebt man lieber an einem Flickenteppich aus Privilegien und Sonderregelungen.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Jede sechste Rentnerin lebt bereits in Armut. Bei den Männern sieht es kaum besser aus. Wer sein Leben lang gearbeitet und in die Rentenkasse eingezahlt hat, wird im Alter mit Brotkrumen abgespeist. Gleichzeitig verpulvert die Ampelregierung Milliarden für ideologische Prestigeprojekte und alimentiert die halbe Welt.
Arbeitsministerin Bas und ihre hohlen Versprechungen
Arbeitsministerin Bärbel Bas verspricht nun „bessere Arbeitsbedingungen" – als ob das die Rentenmisere lösen würde. Es ist die typische Augenwischerei einer überforderten Politik, die an den wahren Problemen vorbeiregiert. Statt endlich eine grundlegende Rentenreform anzupacken, die diesen Namen auch verdient, werden Nebelkerzen gezündet und Beruhigungspillen verteilt.
Die Wahrheit ist unbequem: Das deutsche Rentensystem steht vor dem Kollaps. Die demografische Entwicklung, kombiniert mit einer verfehlten Einwanderungspolitik, die mehr Kosten als Nutzen bringt, verschärft die Situation dramatisch. Immer weniger Beitragszahler müssen immer mehr Rentner finanzieren – ein Schneeballsystem, das zum Scheitern verurteilt ist.
Gold statt Grundsicherung – die einzige Rettung?
Während die Politik versagt, müssen die Bürger selbst handeln. Wer sich auf die staatliche Rente verlässt, wird im Alter bitter enttäuscht werden. Die Inflation frisst zusätzlich an der ohnehin mageren Kaufkraft. In dieser Situation gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber als Vermögensschutz eine existenzielle Bedeutung. Sie sind der einzige verlässliche Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation und Währungsverfall.
Die 3,4 Millionen armen Rentner sind nur die Spitze des Eisbergs. Millionen weitere balancieren knapp über der Armutsgrenze. Ein unerwarteter Kostenschub, eine Mieterhöhung oder steigende Energiepreise – und auch sie rutschen ab in die Altersarmut. Das ist die bittere Realität im angeblich reichen Deutschland des Jahres 2025.
Die verlogene Debatte um „Generationengerechtigkeit"
Besonders perfide ist die aktuelle Debatte um „Generationengerechtigkeit". Während man den Jungen einredet, die Alten würden auf ihre Kosten leben, verschweigt man die wahren Profiteure des Systems: Eine aufgeblähte Bürokratie, ein ineffizienter Staatsapparat und eine Politik, die Steuergelder lieber für Gender-Gaga und Klimahysterie verprasst, statt sich um die elementaren Bedürfnisse der Bürger zu kümmern.
Die Lösung liegt auf der Hand: Eine radikale Reform nach österreichischem Vorbild, bei der alle – wirklich alle – in einen Topf einzahlen. Schluss mit den Privilegien für Beamte, Schluss mit der Zwei-Klassen-Gesellschaft bei der Altersvorsorge. Doch dafür bräuchte es Politiker mit Rückgrat, die sich mit den mächtigen Lobbys anlegen. Stattdessen haben wir eine Regierung, die lieber Symptome bekämpft als Ursachen.
Die Zeit läuft ab. Entweder wir bekommen endlich eine Regierung, die für Deutschland und seine Bürger arbeitet, oder die Altersarmut wird zur Normalität für die Mehrheit der Bevölkerung. Die aktuellen Zahlen sind nur ein Vorgeschmack auf das, was uns erwartet, wenn nicht endlich gehandelt wird.
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