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22.07.2025
13:31 Uhr

Rentner an die Front? Soziologe fordert Pflichtdienst für fitte Senioren

Die neueste Schnapsidee aus dem akademischen Elfenbeinturm lässt einem das Blut in den Adern gefrieren: Während Deutschland unter der Last einer gescheiterten Migrationspolitik ächzt und die innere Sicherheit täglich mehr erodiert, fantasiert der 81-jährige Soziologe Klaus Hurrelmann von einem Pflichtdienst für Rentner. Man könnte meinen, die Realitätsferne mancher Wissenschaftler kenne keine Grenzen mehr.

Generationenkrieg statt Generationenvertrag

Der ehemalige Leiter der Shell-Jugendstudie, der seine akademische Heimat ausgerechnet an der Hertie School of Governance gefunden hat, fordert allen Ernstes, dass Menschen, die ihr Leben lang gearbeitet und in die Sozialsysteme eingezahlt haben, nun auch noch im Alter zur Landesverteidigung herangezogen werden sollen. "Es ist nicht gerecht, wenn wir allein von jungen Menschen erwarten, das Land im Ernstfall zu verteidigen", meint Hurrelmann im Gespräch mit dem Spiegel. Als ob Gerechtigkeit jemals eine Rolle gespielt hätte, wenn es darum ging, wer die Zeche für politische Fehlentscheidungen zahlen muss.

Die Vorstellung, dass Senioren, die jahrzehntelang den Wohlstand dieses Landes erarbeitet haben, nun auch noch als Kanonenfutter für eine verfehlte Sicherheitspolitik herhalten sollen, ist nicht nur zynisch – sie ist geradezu grotesk. Während die Politik es nicht schafft, die Grenzen zu sichern und die importierte Kriminalität in den Griff zu bekommen, sollen nun die Alten die Suppe auslöffeln, die ihnen andere eingebrockt haben.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Besonders perfide ist, wie Hurrelmann die psychischen Belastungen junger Menschen instrumentalisiert, um seine abstruse Forderung zu rechtfertigen. Ja, viele Jugendliche fühlen sich überfordert – aber nicht, weil sie keinen Wehrdienst leisten, sondern weil sie in einem Land aufwachsen, in dem Messerangriffe zum Alltag gehören, in dem ihre Zukunftschancen durch eine verfehlte Bildungspolitik verbaut werden und in dem sie für die Schulden einer verantwortungslosen Politik geradestehen müssen.

"Viele fühlen sich von der Weltlage und den gesellschaftlichen Entwicklungen überwältigt", diagnostiziert Hurrelmann. Kein Wunder, wenn man täglich mit den Folgen einer Politik konfrontiert wird, die das eigene Land systematisch gegen die Wand fährt.

Die neue Große Koalition springt auf den Zug auf

Dass ausgerechnet Friedrich Merz, der neue Bundeskanzler, sich für die Wiedereinführung der Wehrpflicht stark macht, überrascht kaum. "Die Bundeswehr muss zurück in die Mitte unserer Gesellschaft", tönt er vollmundig. Dabei war es doch gerade die CDU, die unter Angela Merkel die Aussetzung der Wehrpflicht mitgetragen hat. Und nun, wo die Probleme unübersehbar geworden sind, sollen wieder einmal die Bürger die Kastanien aus dem Feuer holen.

Noch absurder wird es, wenn man bedenkt, dass selbst der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann einen Bürgerrat zur Wehrpflicht anregt. Die gleichen Politiker, die jahrelang die Bundeswehr kaputtgespart und ideologisch demontiert haben, wollen nun plötzlich die Verteidigungsfähigkeit stärken – natürlich auf Kosten der Bürger, nicht auf Kosten ihrer eigenen verfehlten Politik.

Der wahre Feind steht längst im Inneren

Was Hurrelmann und die politische Klasse geflissentlich ignorieren: Die größte Bedrohung für die Sicherheit in Deutschland kommt längst nicht mehr von außen. Sie kommt von einer unkontrollierten Migration, die zu explodierender Kriminalität, Parallelgesellschaften und einem Verlust des gesellschaftlichen Zusammenhalts geführt hat. Statt Rentner an die Front zu schicken, sollte man endlich die wahren Probleme angehen.

Die Idee eines "generationenübergreifenden sozialen Pflichtdienstes" ist nichts anderes als der verzweifelte Versuch, von den eigentlichen Herausforderungen abzulenken. Während in deutschen Städten Clan-Kriminalität grassiert und Messerangriffe zur Tagesordnung gehören, fantasiert man von einem neuen Volkssturm der Senioren. Geschichte wiederholt sich offenbar doch – als Farce.

Ein neues Konzept von Ausbeutung

Hurrelmanns Forderung nach einem "neuen Konzept von Engagement im Alter" entlarvt sich bei genauerer Betrachtung als das, was es ist: Ein weiterer Versuch, die produktive Bevölkerung bis zum letzten Atemzug auszupressen. Menschen, die mit 67 Jahren endlich in den wohlverdienten Ruhestand gehen dürfen – sofern sie gesundheitlich überhaupt so lange durchhalten – sollen nun auch noch für die Verteidigung eines Landes herhalten, das sie kaum noch wiedererkennen.

Die Dreistigkeit, mit der hier versucht wird, die Lebensleistung einer ganzen Generation zu entwerten, ist atemberaubend. Statt den Menschen nach Jahrzehnten harter Arbeit endlich Ruhe zu gönnen, will man sie nun auch noch für die Folgen einer katastrophalen Politik in die Pflicht nehmen. Das ist nicht nur ungerecht – es ist schlichtweg unverschämt.

Zeit für echte Lösungen

Wenn Deutschland seine Verteidigungsfähigkeit stärken will, braucht es keine Rentner in Uniform, sondern eine grundlegende Kehrtwende in der Politik. Es braucht sichere Grenzen, eine konsequente Abschiebung krimineller Migranten und eine Rückbesinnung auf die Werte, die dieses Land einst stark gemacht haben. Statt immer neue Pflichten für die Bürger zu erfinden, sollte die Politik endlich ihre eigenen Pflichten erfüllen.

Die Forderung nach einem Pflichtdienst für Senioren ist symptomatisch für ein politisches System, das die Realität aus den Augen verloren hat. Während man von "Generationengerechtigkeit" schwadroniert, bürdet man denjenigen, die dieses Land aufgebaut haben, immer neue Lasten auf. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen – nicht mit Pflichtdiensten, sondern mit ihrer Stimme an der Wahlurne.

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