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07.06.2025
11:02 Uhr

Regenbogen-Zwang im Fußball: Wenn die neue Staatsreligion auf echten Glauben trifft

In Frankreich tobt ein Kulturkampf, der die wahren Machtverhältnisse unserer Zeit offenlegt. Mehrere Profifußballer wurden suspendiert, weil sie sich weigerten, die heiligen Symbole der neuen Staatsreligion zu tragen: Regenbogenlogos. Was als "Kampf gegen Homophobie" verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als knallharter Gesinnungszwang, der selbst vor persönlichen Glaubensüberzeugungen nicht haltmacht.

Der Fall Matić: Wenn Mut bestraft wird

Nemanja Matić, Mittelfeldspieler von Olympique Lyon, wagte das Undenkbare: Er verdeckte die aufgezwungene Regenbogen-Botschaft auf seinem Trikot. Statt sich dem kollektiven Bekenntniszwang zu unterwerfen, strich er das Wort "Homophobie" durch und ließ nur "Football" stehen. Die Strafe folgte prompt: zwei Spiele Sperre. Sein Vergehen? Er wollte einfach nur Fußball spielen, ohne zum wandelnden Propagandaplakat degradiert zu werden.

Dass Matić kein Mitläufer ist, bewies er bereits 2018 in England. Als Manchester United seine Spieler zwingen wollte, Mohnblumen zu tragen – ein Symbol für gefallene britische Soldaten – verweigerte auch er. Sein Heimatdorf war 1999 Ziel von NATO-Bomben geworden. Ein Mann mit Rückgrat, der sich nicht für fremde Agenden instrumentalisieren lässt.

Die Welle der Verweigerung wächst

Matić steht nicht allein. Ahmed Hassan von Le Havre erhielt die gleiche Strafe für seine Weigerung. Mostafa Mohamed vom FC Nantes ging noch weiter: Der ägyptische Nationalspieler verzichtete gleich ganz auf die Teilnahme am Spiel. Seine Begründung sollte in einer freiheitlichen Gesellschaft eigentlich selbstverständlich sein: "Jeder trägt seine eigene Geschichte, Kultur und Sensibilität." Doch in Zeiten des Regenbogen-Totalitarismus reicht das nicht mehr. Der Verein bestrafte ihn mit einer saftigen Geldbuße.

Besonders pikant: Mohamed betonte ausdrücklich seinen Respekt für andere Menschen und ihre Lebensweisen. Er forderte lediglich denselben Respekt für seine eigenen Überzeugungen ein. Doch genau das ist in der neuen Gesinnungsdiktatur offenbar nicht mehr vorgesehen.

Die Doppelmoral der französischen Politik

Sportministerin Amélie Oudéa-Castéra forderte umgehend "die härtesten Sanktionen" für die unbeugsamen Spieler. "Inakzeptables Verhalten" nannte sie die Weigerung, sich dem Regenbogen-Diktat zu unterwerfen. Die Gesellschaft habe sich verändert, tönte sie – und der Fußball müsse sich anpassen.

Welche Heuchelei! Dieselbe französische Politik, die sonst bei jeder Gelegenheit vor religiösen Gefühlen – insbesondere islamischen – kuscht, zeigt hier plötzlich null Toleranz. Kein Karikaturist dürfte es heute wagen, den Islam zu kritisieren. Aber wenn muslimische Fußballer ihre religiösen Überzeugungen leben wollen, dann kennt der Staat kein Pardon.

Umerziehungslager für Abweichler

Als wäre die Suspendierung nicht genug, kündigte die Liga an, dass die betroffenen Spieler künftig an "Sensibilisierungsmaßnahmen" teilnehmen müssen. Im Klartext: Gehirnwäsche für alle, die es wagen, eigene Überzeugungen zu haben. Matić soll sich bereits bereit erklärt haben, innerhalb von sechs Monaten an einer solchen Kampagne teilzunehmen. Man fragt sich, ob er die Wahl hatte.

Diese Maßnahmen erinnern fatal an die Umerziehungsmethoden totalitärer Regime. Wer nicht spurte, wird nicht nur bestraft, sondern muss auch noch öffentlich Buße tun und sich zum richtigen Denken bekehren lassen.

Der wahre Kulturkampf unserer Zeit

Was hier geschieht, ist weit mehr als ein Streit um bunte Aufnäher. Es ist ein Machtkampf zwischen zwei Weltanschauungen: Auf der einen Seite stehen traditionelle Religionen mit ihren jahrtausendealten Wertesystemen. Auf der anderen Seite eine aggressive neue Ideologie, die sich selbst zur unangreifbaren Staatsreligion erhoben hat.

Die LGBTQ-Bewegung hat längst alle Merkmale einer Religion angenommen: heilige Symbole (Regenbogenfahne), Glaubensbekenntnisse (Pronomen), Ketzer (alle, die nicht mitmachen) und Inquisition (Cancel Culture). Wer ihre Dogmen hinterfragt, wird exkommuniziert – pardon, gecancelt.

Der Ausgang dieses Kulturkampfes wird spannend. Denn während die einheimische Bevölkerung Westeuropas sich größtenteils widerstandslos dem neuen Glaubensdiktat unterwirft, haben viele Migranten noch ein intaktes Wertegerüst. Sie lassen sich ihre Überzeugungen nicht so einfach nehmen. Das könnte für die Regenbogen-Inquisitoren noch zum Problem werden.

Eines ist sicher: Die Maske ist gefallen. Der angebliche "Kampf gegen Diskriminierung" entpuppt sich als brutaler Konformitätszwang. Toleranz gilt nur für die eigene Ideologie. Alle anderen müssen sich unterwerfen oder werden vernichtet. Willkommen in der schönen neuen Welt des Regenbogen-Totalitarismus.

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