
Radikaler Kahlschlag: Trump entlässt 2000 Mitarbeiter im "betrügerischen" Bildungsministerium
In einem beispiellosen Schritt der amerikanischen Bildungspolitik greift die Trump-Administration nun zum schärfsten Schwert der Personalpolitik. Rund 2000 Mitarbeiter des US-Bildungsministeriums müssen ihre Büros räumen - ein radikaler Einschnitt, der die wahre Agenda des ehemaligen Präsidenten offenbart.
Der große Säuberungsschlag beginnt
Die von Trump eingesetzte Bildungsministerin Linda McMahon verkündete am Dienstag die dramatische Nachricht: Etwa die Hälfte der mehr als 4100 Ministeriumsmitarbeiter wird in die Zwangsbeurlaubung geschickt. Ein Paukenschlag, der die Bildungslandschaft der Vereinigten Staaten erschüttert und deutlich macht, wie ernst es Trump mit seiner Ankündigung ist, das "betrügerische" Ministerium vollständig abzuwickeln.
Das "große Experiment" ist gescheitert
Für Trump, der das Bildungsministerium wiederholt als "großen Betrug" bezeichnet hatte, scheint dies nur der erste Schritt zu sein. Das "Experiment", wie er es nennt, das amerikanische Bildungswesen durch Bundesprogramme und -gelder zu kontrollieren, habe nach seiner Auffassung auf ganzer Linie versagt. Die Bürokraten in Washington hätten Kinder, Lehrer und Familien im Stich gelassen - eine Einschätzung, die viele konservative Amerikaner teilen.
Der Masterplan zur kompletten Auflösung
Wie das Wall Street Journal enthüllte, arbeitet Trump bereits an einem Dekret zur vollständigen Auflösung des Ministeriums. Bildungsministerin McMahon wurde angewiesen, alle notwendigen Schritte einzuleiten, um die Schließung im größtmöglichen gesetzlichen Rahmen voranzutreiben. Eine Ironie des Schicksals: Trump hatte bereits im Wahlkampf erklärt, er wolle, dass "Linda sich selbst abschafft".
Widerstand vorprogrammiert
Doch der Weg zur kompletten Abwicklung des 1979 geschaffenen Ministeriums könnte steinig werden. Die New York Times weist darauf hin, dass der Kongress einer solchen Auflösung zustimmen müsste. Zudem droht eine Welle von Klagen, die den Prozess erheblich verzögern könnten.
Ein Zeichen der Zeit
Diese drastische Maßnahme zeigt eindrucksvoll, wie Trump die ausufernde Bundesbürokratie zurückdrängen will. Der Personalabbau im Bildungsministerium ist dabei nur die Spitze des Eisbergs - auch in anderen Ministerien wurden bereits zahlreiche Mitarbeiter entlassen. Es scheint, als würde Trump sein Versprechen wahr machen, den "Washingtoner Sumpf" trockenzulegen.
Die Schließung der Büros von Dienstagabend bis einschließlich Mittwoch markiert den Beginn einer neuen Ära in der amerikanischen Bildungspolitik. Eine Ära, in der die Macht der Bundesbehörden beschnitten und die Kontrolle wieder stärker in die Hände der Bundesstaaten und lokalen Gemeinschaften gelegt werden soll. Für viele Konservative ein längst überfälliger Schritt, für Kritiker der Beginn eines gefährlichen Experiments.
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