
Radikaler Gesellschaftsumbau: SPD will traditionelles Familienmodell abschaffen
Ein brisantes Koalitionspapier enthüllt die wahren Absichten der SPD in den laufenden Koalitionsverhandlungen mit der Union: Die Sozialdemokraten planen nichts Geringeres als die komplette Demontage des traditionellen Familienmodells. Unter dem harmlos klingenden Begriff der "Mehrelternschaft" verbirgt sich ein ideologisch motivierter Generalangriff auf bewährte gesellschaftliche Strukturen.
Der radikale Umbau der Familie beginnt
Die Pläne der SPD lesen sich wie das Wunschprogramm linker Gesellschaftsutopisten: Künftig soll es möglich sein, dass ein Kind mehr als zwei rechtliche Elternteile hat. Die biologische Realität von Vater und Mutter wird damit ad absurdum geführt. Besonders pikant: Bereits vor der Empfängnis eines Kindes sollen Vereinbarungen über die rechtliche Elternschaft getroffen werden können - ein beispielloser Eingriff in natürliche Familienstrukturen.
Ideologische Agenda statt Kindeswohl
Die Sozialdemokraten berufen sich bei ihren Forderungen auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom vergangenen Jahr. Doch die Richter hatten lediglich die Rechte leiblicher Väter gestärkt - von einer "Mehrelternschaft" war nie die Rede. Die SPD nutzt das Urteil offenbar als Vorwand, um ihre ideologische Agenda durchzusetzen.
LGBT-Lobby diktiert die Politik
Besonders bedenklich erscheint die geplante automatische Elternschaft bei lesbischen Paaren: Wird ein Kind in eine gleichgeschlechtliche Ehe hineingeboren, sollen automatisch beide Frauen als rechtliche Mütter gelten. Die biologische Realität wird damit komplett ausgeblendet. Diese Forderung geht sogar noch über die ohnehin schon weitreichenden Pläne der gescheiterten Ampelkoalition hinaus.
Verfassungsänderung mit gefährlichen Folgen
Als wäre das nicht genug, fordert die SPD auch noch eine Änderung des Grundgesetzes. Der Gleichbehandlungsartikel soll um "geschlechtliche Identität" und "sexuelle Identität" erweitert werden. Kritiker warnen zurecht, dass damit ein gefährlicher Präzedenzfall geschaffen würde, der auch von Pädophilen-Verbänden seit Jahren gefordert wird.
Die Union in der Defensive
Angesichts der schwachen Verhandlungsposition der Union steht zu befürchten, dass zumindest ein Teil dieser radikalen Forderungen Eingang in den Koalitionsvertrag finden wird. Damit würde ein weiterer Baustein zur systematischen Zerstörung traditioneller Familienwerte gesetzt - mit unabsehbaren Folgen für unsere Gesellschaft.
Fazit: Weckruf für konservative Kräfte
Die Pläne der SPD offenbaren einmal mehr, wie weit sich die einstige Arbeiterpartei von den Lebensrealitäten und Wertvorstellungen der Mehrheitsgesellschaft entfernt hat. Es wird höchste Zeit, dass sich konservative Kräfte diesem ideologisch motivierten Umbau unserer Gesellschaft entschieden entgegenstellen.

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