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29.10.2025
20:08 Uhr

Putins Atompoker: Russland testet nuklearen Unterwasser-Albtraum

Während die Welt gebannt auf die Eskalation im Nahen Osten blickt und Deutschland unter der neuen Großen Koalition mit hausgemachten Problemen kämpft, lässt Wladimir Putin die Muskeln spielen. Der russische Präsident verkündete stolz den erfolgreichen Test des nuklearfähigen Torpedos "Poseidon" – eine Waffe, die nach seinen Worten "nicht abzufangen" sei. Ein weiterer Schritt in Richtung atomarer Aufrüstung, während der Westen mit Klimaneutralität und Gendersternchen beschäftigt ist.

Der nukleare Unterwasser-Gigant erwacht

Am Dienstag sei es erstmals gelungen, das Gerät nicht nur von einem Träger-U-Boot aus zu starten, sondern auch die nukleare Energieanlage in Betrieb zu nehmen, prahlte Putin vor verwundeten russischen Soldaten. Der Poseidon-Torpedo, bereits 2018 angekündigt, stelle sogar die Interkontinentalrakete Sarmat in den Schatten. Eine beunruhigende Entwicklung, die zeigt: Während Deutschland 500 Milliarden Euro für fragwürdige Infrastrukturprojekte verpulvert und die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert, investiert Russland in handfeste militärische Abschreckung.

Die Waffe soll autonom operieren können und über eine eigene nukleare Energieversorgung verfügen. Besonders perfide: Der Torpedo könnte radioaktive Meereswellen auslösen und ganze Küstenstädte unbewohnbar machen. Ein Albtraumszenario, das die Naivität westlicher Verteidigungspolitik schonungslos offenlegt.

Atomare Machtdemonstration im Schatten des Ukraine-Krieges

Putin nutzt die globale Unsicherheit geschickt aus. Erst in der vergangenen Woche führte er eine Atomübung durch und verkündete den erfolgreichen Test des atomgetriebenen Marschflugkörpers Burewestnik mit angeblich "unbegrenzter Reichweite". Westliche Experten mögen den strategischen Nutzen anzweifeln, doch die Botschaft ist klar: Russland rüstet auf, während der Westen schwächelt.

"Möglichkeiten, ihn abzufangen, existieren nicht"

Diese Aussage Putins mag Propaganda sein, doch sie trifft einen wunden Punkt. Die deutsche Bundeswehr ist nach Jahren der Vernachlässigung kaum einsatzfähig, während Russland systematisch sein Arsenal modernisiert. Die neue Merz-Regierung verspricht zwar Veränderung, doch die Realität sieht anders aus: Statt in Verteidigung zu investieren, werden Milliarden für ideologische Projekte verschleudert.

Der Westen schläft, Russland handelt

Während in Deutschland über Pronomen debattiert wird und die "Letzte Generation" Straßen blockiert, entwickelt Russland Waffen, die ganze Zivilisationen auslöschen könnten. Der Poseidon-Torpedo ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Die nukleare Bedrohung wächst, doch unsere Politik reagiert mit Appeasement und moralischen Appellen.

Es rächt sich bitter, dass jahrelang die Verteidigung vernachlässigt wurde. Die Ampel-Koalition hat das Land gespalten und geschwächt, die neue Große Koalition setzt diese Politik fort. Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die nationale Interessen verteidigen statt ideologische Luftschlösser zu bauen.

Die Entwicklung zeigt einmal mehr: In einer Welt, in der Autokraten aufrüsten, kann sich Europa keine Schwäche leisten. Doch statt auf Stärke zu setzen, versinkt der Kontinent in Selbstgefälligkeit. Putin nutzt diese Schwäche gnadenlos aus – und der Poseidon-Test ist nur ein weiterer Beweis dafür.

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