
Psychische Erkrankungen explodieren: Deutschland wird zur kranken Republik
Die neuesten Zahlen des Deutschen Gewerkschaftsbundes sollten jeden aufrechten Bürger alarmieren: Die Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen erreichen in Deutschland neue Rekordwerte. Was der DGB da im aktuellen Fehlzeiten-Report 2025 der AOK präsentiert, ist nichts weniger als der Offenbarungseid einer gescheiterten Arbeits- und Gesellschaftspolitik.
Die Seele der Nation liegt am Boden
Anja Piel, Vorstandsmitglied des DGB, spricht von einem "Alarmsignal" - doch das greift viel zu kurz. Was wir hier erleben, ist der systematische Zusammenbruch der psychischen Gesundheit einer ganzen Nation. Die Ursachen? Eine toxische Mischung aus permanenter Überlastung, gnadenlosem Zeitdruck und einer Arbeitsverdichtung, die jeden vernünftigen Rahmen sprengt.
Besonders perfide: Während die Politik uns mit Gender-Sternchen und Klimapanik beschäftigt, ignoriert sie die wahre Krise. Die Menschen brechen zusammen unter der Last eines Systems, das sie nur noch als Humankapital betrachtet. Die vielgepriesene Work-Life-Balance? Ein Märchen für Gutgläubige.
Arbeitgeber in der Pflicht - doch niemand kontrolliert
Die gesetzlichen Vorgaben sind eigentlich eindeutig: Arbeitgeber müssen psychische Gefährdungen am Arbeitsplatz beurteilen und abstellen. Die Realität sieht anders aus. "Viel zu viele Unternehmen setzen das nicht um", beklagt Piel. Eine Untertreibung sondergleichen! Die Wahrheit ist: Die meisten Unternehmen pfeifen auf den Arbeitsschutz, solange die Quartalszahlen stimmen.
"Mehr Kontrollen und eine wirksame Durchsetzung von Arbeitsschutzbestimmungen wären ein erster Schritt zu mehr Gesundheit bei der Arbeit."
Doch wer soll diese Kontrollen durchführen? Ein Staat, der seine eigenen Bürger mit immer neuen Vorschriften und Abgaben in den Wahnsinn treibt? Eine Regierung, die lieber Milliarden für ideologische Luftschlösser verpulvert, statt sich um die Gesundheit der arbeitenden Bevölkerung zu kümmern?
Die wahren Ursachen werden verschwiegen
Was der DGB-Bericht verschweigt: Die explodierende psychische Belastung hat auch mit der allgemeinen gesellschaftlichen Entwicklung zu tun. Die permanente Verunsicherung durch eine Politik, die heute dies und morgen das Gegenteil verkündet. Die Angst vor der Zukunft angesichts einer Energiepolitik, die uns in den wirtschaftlichen Abgrund führt. Die Sorge um die eigene Sicherheit in einem Land, in dem Messerangriffe zur Normalität geworden sind.
Hinzu kommt die schleichende Entwertung der Arbeit selbst. Wer sich abrackert, wird mit immer höheren Steuern und Abgaben bestraft. Wer fleißig ist, finanziert ein aufgeblähtes Sozialsystem, das Leistungsverweigerung belohnt. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen psychisch kapitulieren.
Die Lösung liegt nicht in mehr Staat
Der Ruf nach mehr staatlichen Kontrollen, wie ihn der DGB erhebt, ist typisch für die deutsche Reflexhaftigkeit: Wenn etwas nicht funktioniert, muss der Staat es richten. Dabei ist genau dieser Staat mit seiner Regulierungswut und seinem bürokratischen Wahnsinn Teil des Problems.
Was wir brauchen, ist eine grundlegende Wende: Weniger Staat, mehr Eigenverantwortung. Weniger ideologische Experimente, mehr Fokus auf das Wesentliche. Weniger Gender-Gaga, mehr Respekt vor ehrlicher Arbeit.
Zeit für echte Alternativen
Die steigenden Zahlen psychischer Erkrankungen sind ein Symptom einer kranken Gesellschaft. Einer Gesellschaft, die ihre Prioritäten verloren hat. Während wir uns in Debatten über Pronomen verlieren, gehen die Menschen vor die Hunde. Während wir Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvern, fehlt das Geld für vernünftige Arbeitsbedingungen.
Es wird Zeit, dass die arbeitende Bevölkerung aufsteht und sagt: Es reicht! Wir lassen uns nicht länger als Melkkühe behandeln. Wir fordern Respekt, faire Bedingungen und eine Politik, die unsere Interessen vertritt, nicht die von irgendwelchen Lobbys.
Die psychische Gesundheitskrise ist ein Weckruf. Die Frage ist nur: Wer hört noch zu? Oder müssen erst noch mehr Menschen zusammenbrechen, bevor endlich gehandelt wird? Die Antwort darauf wird zeigen, ob Deutschland noch zu retten ist - oder ob wir endgültig zur kranken Republik verkommen.
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