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23.07.2025
09:27 Uhr

Psychiatrie-Versagen: Wieder tötet ein "behandelter" Patient – diesmal mit sieben Messerstichen

Die Republik versinkt in einem Meer aus Gewalt und Wahnsinn, während unsere Politiker weiter von einer heilen Multikulti-Welt träumen. Der jüngste Fall aus dem bayerischen Mellrichstadt zeigt einmal mehr das völlige Versagen unseres maroden Gesundheitssystems: Ein 21-jähriger Mann, der noch wenige Monate zuvor in psychiatrischer Behandlung war, erstach seine Arbeitskollegin mit sieben gezielten Messerstichen. Die beiden mutigen Kollegen, die versuchten, das Blutbad zu verhindern, bezahlten ihren Heldenmut mit schweren Verletzungen.

Das System der organisierten Verantwortungslosigkeit

Was die Staatsanwaltschaft Schweinfurt da von sich gibt, spottet jeder Beschreibung. Der Täter sei von Januar bis März "freiwillig" in einer thüringischen Psychiatrie gewesen, heißt es lapidar. Die psychische Erkrankung, die ihn zur Mordmaschine werden ließ, sei dort angeblich "nicht thematisiert oder bekannt" gewesen. Man fragt sich unwillkürlich: Was genau machen diese hochbezahlten Experten eigentlich den ganzen Tag? Kaffeetrinken und Formulare ausfüllen?

Oberstaatsanwalt Markus Küstner erklärt mit entwaffnender Naivität, zum Zeitpunkt der Entlassung habe es "keinen Hinweis auf eine mögliche Fremd- oder Eigengefährdung" gegeben. Diese Aussage ist der blanke Hohn angesichts der Tatsache, dass eine 59-jährige Frau nun tot ist – ermordet von jemandem, der eigentlich hätte behandelt werden sollen.

Die Chronik eines angekündigten Mordes

Der Täter selbst gibt zu, seine Kollegin gezielt angegriffen zu haben. Als Grund nennt er seine psychische Erkrankung – als ob das eine Entschuldigung wäre. Diese perverse Logik durchzieht mittlerweile unser gesamtes Rechtssystem: Wer laut genug "psychisch krank" schreit, kann offenbar mit Milde rechnen. Die wahren Opfer, wie die getötete Frau und ihre schwer verletzten Kollegen, interessieren in diesem System niemanden mehr.

Besonders perfide: Der 21-Jährige hatte seine Ausbildung beim Überlandwerk absolviert und dort weitergearbeitet. Seine Kollegen kannten und vertrauten ihm – ein Vertrauen, das er auf die brutalste Art und Weise missbrauchte. Die Polizei spricht von einer "überfallartigen Tat", doch das ist nur die halbe Wahrheit. Es war ein kaltblütiger Mord, ausgeführt von jemandem, der längst hätte in Sicherheitsverwahrung gehört.

Deutschland im Würgegriff der Gewalt

Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in die endlose Serie von Messerattacken, die unser Land heimsuchen. Ob in Lübeck, wo ein Mann Kinder begrapscht und Frauen mit dem Messer bedroht, oder beim Villacher Kirchtag, wo nach einem islamistischen Anschlag erstmals in 80 Jahren ein Jagdmesser-Verbot verhängt wurde – die Gewalt ist allgegenwärtig geworden.

Die bittere Wahrheit ist: Diese Zustände sind das direkte Resultat einer Politik, die Täter zu Opfern stilisiert und echte Opfer im Stich lässt. Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und ein 500-Milliarden-Sondervermögen für "Infrastruktur" plant, fehlt es an allen Ecken und Enden an funktionierenden Sicherheitsstrukturen.

Die Psychiatrie als Drehtür für Gewalttäter

Was in deutschen Psychiatrien abläuft, grenzt an organisierte Fahrlässigkeit. Patienten werden nach Schema F abgefertigt, mit Medikamenten ruhiggestellt und dann wieder auf die Gesellschaft losgelassen. Die Ärzte verstecken sich hinter Paragraphen und Formulierungen wie "keine akute Fremdgefährdung erkennbar" – bis wieder jemand stirbt.

Der Fall zeigt exemplarisch, wie unser Gesundheitssystem zu einer Gefahr für die öffentliche Sicherheit geworden ist. Statt konsequent durchzugreifen und potenzielle Gewalttäter dauerhaft zu verwahren, setzt man auf eine Politik der offenen Türen. Die Rechnung zahlen unbescholtene Bürger wie die ermordete Frau – mit ihrem Leben.

"Die psychische Erkrankung war in Thüringen nicht thematisiert oder bekannt" – diese Aussage des Oberstaatsanwalts offenbart die ganze Inkompetenz eines Systems, das längst am Ende ist.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Wir brauchen Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und konsequent zu handeln. Die Sicherheit der Bürger muss wieder oberste Priorität haben – nicht die Befindlichkeiten von Gewalttätern. Solange wir jedoch von einer Regierung geführt werden, die lieber Gendersternchen zählt als Messerattacken zu verhindern, wird sich nichts ändern.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland ist kein Naturereignis, sondern das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik. Es ist die Meinung nicht nur unserer Redaktion, sondern eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Zeit des Wegschauens und Schönredens muss ein Ende haben – bevor noch mehr unschuldige Menschen sterben müssen.

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