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23.07.2025
06:22 Uhr

Portugal macht Ernst: Konservative beenden Migrationschaos mit rechter Unterstützung

Während in Deutschland die Union weiterhin an ihrer unsinnigen "Brandmauer" zur AfD festhält und lieber mit den Grünen kungelt, zeigt Portugal, wie vernünftige Migrationspolitik aussehen kann. Die konservative Regierung hat gemeinsam mit der rechten Chega-Partei ein Gesetzespaket verabschiedet, das endlich durchgreift, wo andere europäische Länder noch zögern.

Schluss mit der Willkommenskultur

Die neue Visapolitik Portugals liest sich wie das Gegenteil der deutschen Migrationspolitik der letzten Jahre. Arbeitsvisa gibt es künftig nur noch für hochqualifizierte Fachkräfte – keine Einladung mehr für jeden, der es irgendwie über die Grenze schafft. Der Familiennachzug wird massiv eingeschränkt: Mindestens zwei Jahre müssen Migranten im Land leben, bevor sie überhaupt daran denken können, ihre Angehörigen nachzuholen.

Besonders bemerkenswert: Die Familienzusammenführung muss im Heimatland beantragt werden. Dort müssen die Antragsteller nicht nur ausreichende finanzielle Mittel und Sprachkenntnisse nachweisen, sondern auch die portugiesischen Grundwerte akzeptieren. Man stelle sich vor, Deutschland würde ähnliche Maßnahmen ergreifen – der Aufschrei der linksgrünen Meinungsmacher wäre ohrenbetäubend.

Konsequente Durchsetzung statt leerer Worte

Portugal geht noch weiter: Eine spezielle Polizeieinheit soll künftig die Grenzen überwachen und illegale Einwanderer ohne Umwege abschieben. Keine jahrelangen Asylverfahren, keine endlosen Klagen – wer kein Recht hat, im Land zu sein, wird konsequent zurückgeführt. Ein Konzept, das in Deutschland als "unmenschlich" gebrandmarkt würde, während unsere Städte immer unsicherer werden.

Die portugiesische Regierung zeigt, dass demokratische Mehrheiten auch ohne linke Einflussnahme möglich sind – wenn man nur den Mut hat, sie zu nutzen.

Auch beim Staatsbürgerschaftsrecht macht Portugal keine halben Sachen mehr. Die automatische Staatsbürgerschaft für in Portugal geborene Kinder von Migranten soll abgeschafft werden. Mindestens ein Elternteil muss drei Jahre im Land gelebt haben. Bei schweren Straftaten droht sogar der Entzug der Staatsbürgerschaft – eine Maßnahme, die angesichts der explodierenden Kriminalität durch Migranten in ganz Europa längst überfällig ist.

Die deutsche Realitätsverweigerung

Während Portugal handelt, versinkt Deutschland weiter im Chaos seiner gescheiterten Migrationspolitik. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Veränderungen, doch die SPD als Koalitionspartner wird jeden ernsthaften Reformversuch blockieren. Die CDU hätte mit der AfD längst vernünftige Mehrheiten für eine restriktive Migrationspolitik – stattdessen hält man lieber an der "Brandmauer" fest und lässt das Land vor die Hunde gehen.

Die portugiesischen Konservativen beweisen, dass man sehr wohl mit rechten Parteien zusammenarbeiten kann, wenn es um die Interessen des eigenen Volkes geht. Sie zeigen, dass Sachpolitik wichtiger ist als ideologische Grabenkämpfe. In vielen EU-Staaten existieren bereits Mitte-Rechts-Mehrheiten, die nur darauf warten, genutzt zu werden.

Ein Vorbild für Europa?

Portugal könnte mit dieser Politik zum Vorreiter einer neuen, vernünftigen Migrationspolitik in Europa werden. Die Zeichen stehen gut: Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt. Die Bürger haben genug von der unkontrollierten Massenmigration und ihren Folgen.

Es bleibt zu hoffen, dass andere europäische Länder dem portugiesischen Beispiel folgen. Die Alternative ist klar: Entweder Europa besinnt sich auf kontrollierte Zuwanderung und den Schutz seiner Grenzen, oder es versinkt weiter im Chaos von Kriminalität, Parallelgesellschaften und kultureller Selbstaufgabe. Portugal hat seine Wahl getroffen – wann folgt Deutschland?

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Wer ist: Ernst Wolff

Ernst Wolff ist ein renommierter Wirtschaftsjournalist und Autor. Geboren in 1950 in China, in der Stadt Tianjin, zog er schon als Kleinkind mit seiner Familie nach Südkorea und von dort nach Deutsch…
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