
Polizeihund-Kontroverse bei Anti-AfD-Demo: Linke Aktivisten wittern Skandal
Die jüngsten Proteste gegen den AfD-Bundesparteitag in Riesa haben ein juristisches Nachspiel. Im Fokus steht ein Vorfall, bei dem ein Polizeihund gegen einen Demonstranten eingesetzt wurde - ein Ereignis, das die linke Szene nun propagandistisch auszuschlachten versucht.
Ermittlungsverfahren eingeleitet - Polizei bleibt gelassen
Nach einer Online-Anzeige sieht sich die Polizei nun gezwungen, den Vorfall strafrechtlich zu untersuchen. Polizeisprecher Thomas Geithner bestätigte am Sonntag in Dresden die Einleitung eines entsprechenden Verfahrens. Bemerkenswert zurückhaltend äußerte sich der Sprecher zu den Vorwürfen und verwies auf das laufende Verfahren.
Massive Protestaktionen belasten Polizeikräfte
Der Vorfall ereignete sich im Rahmen einer Großdemonstration, bei der mehr als 10.000 Menschen - viele davon mutmaßlich aus dem linken Spektrum - gegen den AfD-Bundesparteitag auf die Straße gingen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot, einschließlich Hunde- und Pferdestaffeln, im Einsatz, um die öffentliche Ordnung aufrechtzuerhalten.
Soziale Medien als Brandbeschleuniger
Ein Video, das von der "Berliner Zeitung" auf der Plattform X veröffentlicht wurde, zeigt die umstrittene Szene: Ein Polizeibeamter setzt seinen Diensthund ein, um einen Aktivisten über eine Leitplanke zurückzudrängen. Die übliche Empörungsmaschinerie in den sozialen Medien lief daraufhin wie gewohnt an - inklusive haltloser Vorwürfe der Tierquälerei gegen die Polizei.
"Dieses Video mit dem Polizeihund ist uns bekannt. Es gibt ein vorgeschriebenes Prozedere, weil es inzwischen eine Onlineanzeige gibt. Hier werden die Vorwürfe im Rahmen eines Strafverfahrens zu klären sein", erläuterte Polizeisprecher Geithner die weitere Vorgehensweise.
Realität versus Inszenierung
Während die aufgeheizte Stimmung vor Ort bereits eine Herausforderung für die Einsatzkräfte darstellte, sehen sich diese nun auch noch mit einer medialen Kampagne konfrontiert. Die Polizei, die mit ihrer Präsenz die demokratische Ordnung schützte, wird nun paradoxerweise von jenen kritisiert, die sich selbst gerne als Verfechter der Demokratie inszenieren.
Die Ereignisse in Riesa zeigen einmal mehr die schwierige Situation, in der sich Polizeikräfte bei Großdemonstrationen befinden: Einerseits müssen sie die öffentliche Ordnung aufrechterhalten, andererseits werden selbst rechtmäßige Einsatztechniken medial skandalisiert. Eine abschließende Bewertung des Vorfalls wird erst nach Abschluss der Ermittlungen möglich sein.

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