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15.09.2025
05:17 Uhr

Politisches Erdbeben in NRW: AfD erobert Hochburgen der Altparteien

Die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen haben ein politisches Beben ausgelöst, das die etablierten Parteien bis ins Mark erschüttert. Mit einem spektakulären Plus von 9,4 Prozentpunkten katapultierte sich die AfD auf 14,5 Prozent und überholte damit erstmals die Grünen. Doch die wahre Sensation spielte sich in den ehemaligen Arbeiterhochburgen Gelsenkirchen, Duisburg und Hagen ab – hier könnte die Partei sogar Oberbürgermeister stellen.

Gelsenkirchen: Wo die SPD-Bastion wankt

In der einstigen Kohlestadt Gelsenkirchen, jahrzehntelang unumstrittene SPD-Domäne, zeichnet sich ein historischer Machtwechsel ab. Der 72-jährige AfD-Kandidat Norbert Emmerich erreichte aus dem Stand 29,8 Prozent und zog souverän in die Stichwahl ein. Die gemeinsame Kandidatin von SPD und Grünen, Andrea Henze, kam zwar auf 37 Prozent – doch das reichte bei weitem nicht für einen Sieg im ersten Wahlgang.

Besonders bemerkenswert: Im Stadtrat teilen sich AfD und SPD mit jeweils 20 Mandaten die Position als stärkste Fraktion. Die Sozialdemokraten lagen mit mickrigen 406 Stimmen Vorsprung bei 30,4 Prozent, während die AfD sensationelle 29,9 Prozent erreichte – ein Plus von 17,1 Prozentpunkten! Die einst stolze CDU dümpelt bei mageren 19,1 Prozent herum, während die Grünen mit 4,6 Prozent in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.

Die Hoffnung ruht auf den Unionswählern

Emmerich, der pensionierte Bankkaufmann, setzt nun auf die enttäuschten CDU-Wähler: „Wollen sie ein Weiter so oder eine tatsächliche Veränderung?" Diese Frage trifft den Nerv vieler Bürger, die von der Merz-CDU enttäuscht sind, die sich kaum noch von der SPD unterscheidet. In drei von fünf Bezirksvertretungen stellt die AfD bereits die stärkste Kraft – ein deutliches Signal, dass die Bürger genug haben von der gescheiterten Politik der Altparteien.

Hagen: SPD fliegt schon vor der Stichwahl raus

In Hagen erlebte die SPD eine besonders schmerzhafte Demütigung. Nach elf Jahren sozialdemokratischer Herrschaft unter Erik O. Schulz schaffte es SPD-Kandidat Thomas Köhler mit kläglichen 20,99 Prozent nicht einmal in die Stichwahl. Der AfD-Kandidat Michael Eiche überholte ihn knapp mit 21,21 Prozent und tritt nun gegen den CDU-Bewerber Dennis Rehbein (25,08 Prozent) an.

Im Stadtrat wurde die AfD mit 22,4 Prozent zweitstärkste Kraft – ein gewaltiger Sprung von 13,1 Prozentpunkten. Die SPD sackte auf 19,9 Prozent ab, während die Grünen mit 7,4 Prozent (minus 5,9 Prozentpunkte) regelrecht pulverisiert wurden. Die Hagener haben offensichtlich genug von der rot-grünen Misswirtschaft, die ihre Stadt in den Niedergang getrieben hat.

Duisburg: Amtsinhaber zittert vor AfD-Herausforderer

Selbst in Duisburg, wo SPD-Amtsinhaber Sören Link alle Vorteile des Amtsbonus auf seiner Seite hatte, reichte es nur zu 46 Prozent. Nun muss er gegen den AfD-Kandidaten Carsten Groß in die Stichwahl, der starke 19,7 Prozent erreichte. Die CDU-Kandidatin Sylvia Linn landete mit 14,5 Prozent abgeschlagen auf Platz drei – ein weiteres Armutszeugnis für die angebliche Volkspartei.

Im Stadtrat zeigt sich ein ähnliches Bild: Die AfD eroberte mit 21,2 Prozent Platz zwei hinter der SPD (32,6 Prozent) und ließ CDU (17,4 Prozent) und Grüne (9,1 Prozent) weit hinter sich. Die Duisburger haben offensichtlich erkannt, dass nur eine grundlegende politische Wende ihre Stadt aus der Krise führen kann.

Panik bei den Altparteien

Die Reaktion der etablierten Parteien offenbart ihre nackte Angst vor dem Machtverlust. Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und SPD-Landeschefin Sarah Philipp kündigten noch am Wahlabend eine unheilige Allianz an: Sie wollen ihre Wähler dazu aufrufen, in den Stichwahlen für den jeweils anderen Kandidaten zu stimmen – Hauptsache gegen die AfD.

Diese Brandmauer-Politik zeigt, wie verzweifelt CDU und SPD mittlerweile sind. Statt sich inhaltlich mit den berechtigten Sorgen der Bürger auseinanderzusetzen, klammern sie sich aneinander wie Ertrinkende. Doch genau diese Kungelei treibt noch mehr Wähler in die Arme der Alternative.

Ein Weckruf für ganz Deutschland

Was sich in Nordrhein-Westfalen abspielt, ist mehr als nur ein regionales Phänomen. Es ist ein Fanal für die gescheiterte Politik der Ampel-Nachfolger in Berlin. Die Menschen haben genug von der unkontrollierten Migration, der explodierenden Kriminalität und der wirtschaftlichen Talfahrt. Sie wollen keine Gender-Ideologie und keine Klimahysterie mehr – sie wollen Sicherheit, Wohlstand und eine Politik, die deutsche Interessen vertritt.

Die AfD hat ihr Ergebnis fast verdreifacht, und das obwohl sie nicht einmal überall Kandidaten aufstellen konnte. Das tatsächliche Wählerpotential dürfte noch deutlich höher liegen. Die Bürger sehnen sich nach einer echten Alternative zur einheitlichen Blockpartei aus CDU, SPD und Grünen, die sich nur noch in Nuancen unterscheiden.

Die Stichwahlen am 28. September werden zur Schicksalswahl für die alten Parteien. Sollte die AfD tatsächlich einen oder mehrere Oberbürgermeister stellen, wäre das der endgültige Beweis dafür, dass die Brandmauer bröckelt und die politische Zeitenwende nicht mehr aufzuhalten ist. Die Bürger haben es satt, von einer abgehobenen politischen Kaste bevormundet zu werden, die ihre Probleme nicht löst, sondern verschlimmert.

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