
Politischer Paukenschlag: Geheimdienstkritikerin Tulsi Gabbard wird neue US-Geheimdienstchefin
In einer überraschenden Wendung hat der US-Senat die ehemalige demokratische Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard als neue Direktorin der amerikanischen Geheimdienste bestätigt. Mit 52 zu 48 Stimmen setzte sich die 43-jährige Politikerin durch, die für ihre scharfe Kritik am Establishment bekannt ist.
Eine Quereinsteigerin mit militärischer Erfahrung
Gabbard bringt als ehemalige Offizierin der US-Nationalgarde und Irak-Veteranin wertvolle Erfahrungen aus erster Hand mit. Von 2013 bis 2021 vertrat sie Hawaii im US-Repräsentantenhaus, bevor sie 2022 der Demokratischen Partei spektakulär den Rücken kehrte. Ihr Vorwurf: Die Partei sei von "elitären Kriegstreibern" unterwandert, die das Land in einen potenziellen Atomkrieg treiben könnten.
Schonungslose Abrechnung mit dem Geheimdienstapparat
Bei ihrer Anhörung vor dem Geheimdienstausschuss zeigte Gabbard deutlich, dass sie nicht gekommen ist, um Samthandschuhe anzuziehen. In einer bemerkenswerten Rede prangerte sie die "katastrophalen Fehlentscheidungen" der US-Geheimdienste an. Besonders der Irak-Krieg, der auf gefälschten Geheimdienstinformationen basierte, stand im Zentrum ihrer Kritik.
Klare Worte zur politischen Instrumentalisierung
Mit scharfen Worten kritisierte Gabbard die zunehmende Politisierung der US-Geheimdienste. Besonders die Rolle des FBI und anderer Dienste bei dem Versuch, die Trump-Präsidentschaft zu untergraben, sieht sie als gefährlichen Präzedenzfall. Die neue Geheimdienstchefin scheut sich auch nicht, unbequeme Wahrheiten über den NSA-Abhörskandal anzusprechen.
Kontroverse Positionen zum Syrien-Konflikt
Gabbard vertritt auch beim Syrien-Konflikt eine Position abseits des Mainstreams. Sie zweifelt öffentlich die offiziellen Narrative über angebliche Giftgasangriffe des Assad-Regimes an und setzt stattdessen auf Dialog - wie ihr persönliches Treffen mit Assad 2017 zeigt.
"Fehlerhafte, unzureichende oder als Waffe eingesetzte nachrichtendienstliche Erkenntnisse haben zu kostspieligen Fehlschlägen und zur Aushöhlung unserer nationalen Sicherheit geführt", so Gabbard in ihrer charakteristisch direkten Art.
Mit Gabbards Ernennung könnte ein neuer Wind durch die US-Geheimdienstgemeinde wehen. Ihre Bereitschaft, etablierte Narrative zu hinterfragen und politische Manipulation aufzudecken, dürfte für einige Unruhe im Washingtoner Establishment sorgen.
Die in diesem Artikel geäußerten Einschätzungen geben ausschließlich die Meinung unserer Redaktion wieder. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu machen.
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