
Politische Gewalt eskaliert: SPD-Funktionär attackiert AfD-Politiker in Gaststätte
Ein erschreckender Vorfall politisch motivierter Gewalt erschüttert die beschauliche Stadt Hürth in Nordrhein-Westfalen. In einer lokalen Gaststätte kam es zu einem brutalen Übergriff, bei dem der SPD-Kreisvorsitzende Lukas Gottschalk den AfD-Kommunalpolitiker Norbert Raatz tätlich angegriffen haben soll. Der Staatsschutz hat bereits Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.
Brutaler Angriff aus dem Nichts
Die Ereignisse, die durch Überwachungskameras dokumentiert wurden, zeigen ein erschreckendes Bild dessen, was sich derzeit im politischen Klima Deutschlands abspielt. Was als verbale Auseinandersetzung begann, eskalierte rasch zu körperlicher Gewalt. Der SPD-Politiker soll sein Opfer nicht nur geschlagen, sondern auch gegen einen Tresen gestoßen haben. Der Vorfall endete damit, dass der AfD-Politiker Raatz zu Boden ging und anschließend mit einem Schädelhirntrauma ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.
Demokratische Grundwerte mit Füßen getreten
Besonders besorgniserregend erscheint die Tatsache, dass sich der Angriff gegen einen gewählten Volksvertreter richtete, der nach eigenen Angaben den Abend friedlich in der Gaststätte verbrachte. Die Attacke erfolgte unter Beschimpfungen wie "Nazis" und "Arschloch" - Begriffe, die heute allzu leichtfertig verwendet werden, um politisch Andersdenkende zu diffamieren.
Zweierlei Maß bei politischer Gewalt?
Während bei Übergriffen auf Vertreter etablierter Parteien regelmäßig ein medialer Aufschrei erfolgt und Sondersendungen produziert werden, scheint die mediale Resonanz in diesem Fall vergleichsweise verhalten. Dies wirft die Frage auf, ob politische Gewalt in Deutschland mit zweierlei Maß gemessen wird.
"Ich verbrachte in der Gaststätte den Abend mit einem Kumpel. Als wir am Tresen standen und uns unterhielten, wurde es hinten im Lokal plötzlich laut. Dann flogen Gläser, Gottschalk, mein Ratskollege von der SPD, und andere bezeichneten uns als 'Scheiß Nazis'", berichtet das Opfer Norbert Raatz über den Vorfall.
Besorgniserregende Entwicklung im politischen Diskurs
Der Vorfall reiht sich ein in eine zunehmend bedenkliche Entwicklung der politischen Kultur in Deutschland. Statt sachlicher Auseinandersetzung und demokratischem Diskurs scheinen Gewalt und Einschüchterung als Mittel der politischen Auseinandersetzung salonfähig zu werden. Dass ausgerechnet ein Vertreter der SPD, die sich gerne als Hüterin der Demokratie inszeniert, zu solchen Mitteln greift, wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand unserer politischen Kultur.
Die Ermittlungen des Staatsschutzes dauern an. Der beschuldigte SPD-Politiker war für eine Stellungnahme bisher nicht zu erreichen. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen dieser Vorfall für das friedliche demokratische Zusammenleben in unserer Gesellschaft haben wird.

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