
Pharma-Skandal erschüttert Vertrauen: FDA winkt Hunderte wirkungslose Medikamente durch – Deutschland schaut tatenlos zu
Ein erschütternder Bericht von Children's Health Defense enthüllt, was viele Kritiker schon lange vermuten: Die mächtige US-Arzneimittelbehörde FDA habe zwischen 2013 und 2022 systematisch Medikamente zugelassen, deren Wirksamkeit mehr als fragwürdig sei. Von 429 neu zugelassenen Arzneimitteln hätten sage und schreibe 73 Prozent nicht einmal die grundlegendsten Wirksamkeitskriterien erfüllt. Bei Krebsmedikamenten sei die Bilanz noch verheerender: Nur mickrige 2,4 Prozent der 123 untersuchten Präparate hätten alle Anforderungen erfüllt – fast ein Viertel habe nicht ein einziges Kriterium geschafft.
Der gefährliche Dominoeffekt: Wenn Amerika hustet, liegt Europa im Bett
Was diese Enthüllung besonders brisant macht, ist die internationale Tragweite. Die FDA fungiere längst nicht mehr nur als nationale Behörde, sondern als globaler Taktgeber in der Pharmawelt. Ihre Entscheidungen würden weltweit kritiklos übernommen – ein regulatorischer Kniefall vor der amerikanischen Pharmaindustrie, der Patienten weltweit gefährde.
Besonders beunruhigend: Auch deutsche und europäische Behörden würden sich regelmäßig an FDA-Entscheidungen orientieren. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) und nationale Behörden wie das deutsche Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) würden oft im Eilverfahren nachziehen, wenn die FDA grünes Licht gebe. Ein fataler Automatismus, der zeige, wie wenig Souveränität Europa in der Gesundheitspolitik noch besitze.
Die Liste der Mitläufer ist lang
Neben der EU würden sich auch Kanada, Australien, Großbritannien und die Schweiz regelmäßig an FDA-Entscheidungen orientieren. Noch dramatischer sei die Situation in Entwicklungsländern, die oft weder die Ressourcen noch die Expertise für eigene umfassende Prüfungen hätten. Sie seien der amerikanischen Pharmapolitik praktisch ausgeliefert.
Surrogat-Endpunkte: Der Trick mit den Scheinbeweisen
Die FDA rechtfertige ihre laschen Zulassungen mit sogenannten Surrogat-Endpunkten – biochemischen Markern oder Tumorverkleinerungen, die wenig über den tatsächlichen Nutzen für Patienten aussagten. Statt harte Daten wie verlängerte Überlebenszeiten oder echte Heilungserfolge zu fordern, begnüge sich die Behörde mit Laborwerten. Ein Vorgehen, das mehr an Kaffeesatzleserei als an seriöse Wissenschaft erinnere.
Der Druck von Pharmaunternehmen, die schnelle Profite wittern, treffe auf Politiker, die sich als Innovationsförderer profilieren wollten. In diesem toxischen Gemisch aus Geldgier und Geltungssucht bleibe der Patientenschutz auf der Strecke. Die Leidtragenden seien kranke Menschen, die auf wirksame Medikamente hofften und stattdessen teure Placebos mit Nebenwirkungen erhielten.
Deutschland macht sich zum Komplizen
Besonders beschämend sei die Rolle Deutschlands in diesem Skandal. Statt auf eigene, unabhängige Prüfverfahren zu setzen, verlasse man sich blind auf amerikanische Vorgaben. Die vielgepriesene deutsche Gründlichkeit? In der Arzneimittelzulassung offenbar ein Mythos. Während man bei Gender-Sternchen und Klimazielen penible Eigenständigkeit demonstriere, kuscht man vor der amerikanischen Pharmaindustrie.
Es dränge sich der Verdacht auf, dass die deutsche Politik ihre Prioritäten völlig falsch setze. Statt sich um die Gesundheit der Bürger zu kümmern, verschwende man Energie auf ideologische Nebenschauplätze. Ein Land, das einst für seine medizinische Forschung weltberühmt war, degradiere sich zum willenlosen Erfüllungsgehilfen amerikanischer Konzerninteressen.
Zeit für eine Kehrtwende
Die Enthüllungen von Children's Health Defense müssten ein Weckruf sein. Deutschland und Europa bräuchten dringend eigene, unabhängige Zulassungsverfahren, die sich an wissenschaftlichen Fakten statt an politischen Opportunitäten orientierten. Es könne nicht sein, dass Patienten zu Versuchskaninchen für Medikamente würden, deren Wirksamkeit nie bewiesen wurde.
In einer Zeit, in der das Vertrauen in staatliche Institutionen ohnehin erschüttert sei, könne sich keine Regierung leisten, bei der Arzneimittelsicherheit zu versagen. Wer die Gesundheit seiner Bürger amerikanischen Profitinteressen opfere, dürfe sich nicht wundern, wenn das Volk das Vertrauen verliere. Es sei höchste Zeit, dass Deutschland wieder selbstständig denke und handle – nicht nur bei unwichtigen Symbolthemen, sondern dort, wo es wirklich zähle: beim Schutz von Leben und Gesundheit.
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