
Pentagon räumt auf: Radikaler Kurswechsel gegen Woke-Ideologie im US-Militär
In einem bemerkenswerten Schritt gegen die zunehmende Politisierung der US-Streitkräfte hat das Pentagon eine umfassende Säuberungsaktion eingeleitet. Militärische Führungskräfte wurden angewiesen, sämtliche Bibliotheksbestände auf Militärstützpunkten und Akademien einer gründlichen Überprüfung zu unterziehen. Das Ziel: Die Entfernung jeglichen Materials, das "spaltende Konzepte und Gender-Ideologie" propagiert.
Rückkehr zu militärischen Kernwerten
Verteidigungsminister Pete Hegseth, ein ausgesprochener Kritiker der DEI-Programmierung (Diversity, Equity, Inclusion), setzt damit ein deutliches Zeichen. Die internen Memoranden, die der Associated Press vorliegen, setzen den Kommandeuren eine Frist bis zum 21. Mai, um Material zu identifizieren und zu entfernen, das mit der militärischen Kernmission in Konflikt steht. Hegseths Position ist unmissverständlich: Der oft zitierte Slogan "Unsere Vielfalt ist unsere Stärke" sei "der dümmste Satz in der Militärgeschichte".
Leistung statt Quote
Besonders weitreichend sind die Auswirkungen auf die renommierten Militärakademien wie West Point und die U.S. Naval Academy. Künftig sollen Rasse, Ethnizität und Geschlecht bei Zulassungsentscheidungen keine Rolle mehr spielen. Einzig die individuelle Leistung - mit Ausnahme besonderer sportlicher Talente - soll über die Aufnahme entscheiden.
Systematische Überprüfung der Bibliotheksbestände
Die Bibliotheken wurden angewiesen, Materialien anhand bestimmter Suchbegriffe wie "Affirmative Action", "Anti-Rassismus", "Critical Race Theory" und "White Privilege" zu überprüfen. Die Naval Academy hat bereits gehandelt und fast 400 Titel entfernt, darunter Werke von Maya Angelou und verschiedene akademische Texte über Rasse und Gender.
Weitreichende Konsequenzen
Die Maßnahmen beschränken sich nicht nur auf Hochschulbibliotheken. Auch K-12 Schulen auf US-Militärbasen weltweit sind betroffen. Das Bildungsministerium des Verteidigungsministeriums (DoDEA) hat eine Liste verbotener Kinderbücher herausgegeben, die insbesondere LGBTQ+-Themen oder Fragen der Rassenidentität behandeln.
Ein klares Signal gegen die Woke-Kultur
Seit Beginn des Jahres 2025 erleben wir einen beispiellosen Abbau von DEI-bezogenen Positionen und Programmen in der US-Regierung. Schätzungen zufolge wurden Hunderte, wenn nicht Tausende von DEI-Mitarbeitern in Bundesbehörden entlassen oder versetzt. Diese Entwicklung markiert eine deutliche Abkehr von der ideologischen Überfrachtung staatlicher Institutionen und eine Rückbesinnung auf deren eigentliche Aufgaben.
Diese Kehrtwende in der US-Militärpolitik zeigt eindrucksvoll, wie eine konsequente Führung ideologischen Ballast abwerfen und sich wieder auf ihre Kernaufgaben konzentrieren kann. Eine Entwicklung, die auch für deutsche Streitkräfte richtungsweisend sein könnte.
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