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23.05.2025
10:07 Uhr

Panama-Stadt liebäugelt mit Bitcoin: Folgt nach El Salvador der nächste Dominoeffekt?

Die Wellen, die El Salvadors mutiger Schritt zur Bitcoin-Adaption geschlagen hat, erreichen nun auch Panama. Die Hauptstadt des zentralamerikanischen Landes sendet deutliche Signale, dem Vorbild El Salvadors folgen zu wollen - sehr zum Missfallen des internationalen Finanzsystems und seiner Kontrolleure.

Ein Tweet als Initialzündung

Mit nur einem Wort hat Mayer Mizrachi, Bürgermeister von Panama-Stadt, die Krypto-Welt in Aufruhr versetzt. Sein Tweet "Bitcoin Reserve" könnte der Startschuss für eine finanzpolitische Revolution sein. Besonders brisant: Kurz zuvor traf sich Mizrachi mit Max Keiser und Stacy Herbert, den Architekten hinter El Salvadors erfolgreicher Bitcoin-Strategie.

Erste konkrete Schritte bereits vollzogen

Die Stadt hat bereits Fakten geschaffen: Seit April 2025 können Bürger städtische Gebühren und sogar Steuern in verschiedenen Kryptowährungen begleichen. Eine klare Ansage an das etablierte Finanzsystem und dessen selbsternannte Wächter. Während die europäische Zentralbank noch krampfhaft an ihrem digitalen Euro bastelt, schafft Panama-Stadt Realitäten.

Der IWF - Ein zahnloser Tiger?

Erwartungsgemäß zeigt sich der Internationale Währungsfonds (IWF) alles andere als begeistert. Wie schon bei El Salvador versucht die Organisation, mit der Drohung zurückgehaltener Kredite Druck auszuüben. Doch die Zeit der absoluten Kontrolle durch internationale Finanzinstitutionen scheint sich dem Ende zuzuneigen. Immer mehr Länder erkennen, dass der Weg in die finanzielle Souveränität über Kryptowährungen führen könnte.

Nachhaltigkeit als Trumpfkarte

Anders als von Kritikern gerne behauptet, setzt Panama-Stadt bei seinen Bitcoin-Plänen auf Nachhaltigkeit. Die reichlich vorhandene Wasserkraft könnte für umweltfreundliches Mining genutzt werden. Ein geschickter Schachzug, der den üblichen Kritikpunkten den Wind aus den Segeln nimmt.

Ein Weckruf für Europa?

Während sich die europäische Finanzpolitik weiter in Regulierungswut und Verbotsfantasien verliert, zeigen Länder wie Panama und El Salvador, wie Innovation im Finanzsektor tatsächlich aussehen kann. Die EZB und ihre Verbündeten in Politik und Medien zeichnen weiterhin ein Zerrbild von Bitcoin - und verlieren dabei zusehends den Anschluss an die globale Entwicklung.

Die Ereignisse in Panama-Stadt sind mehr als nur ein weiteres Kapitel in der Bitcoin-Geschichte. Sie sind ein deutliches Signal, dass die Zeit der absoluten Kontrolle durch zentrale Finanzinstitutionen zu Ende geht. Während Europa noch diskutiert, handeln andere bereits.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Investitionen in Kryptowährungen sind mit erheblichen Risiken verbunden. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich vorher umfassend informieren.

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