
Österreichs Kapitulation vor dem Terror: Villacher Kirchtag opfert 80 Jahre Tradition auf dem Altar der Feigheit
Es ist ein Armutszeugnis sondergleichen, was sich derzeit im beschaulichen Villach abspielt. Nach acht Jahrzehnten ungebrochener Tradition sollen die Besucher des größten Brauchtumsfestes Österreichs plötzlich auf ein zentrales Element ihrer Tracht verzichten – das Jagdmesser. Der Grund? Ein syrischer Terrorist hatte im Februar einen 14-jährigen Einheimischen ermordet. Statt die wahren Probleme anzupacken, kuscht man nun vor der importierten Gewalt und bestraft die eigene Bevölkerung.
Wenn Tradition vor Terror kapituliert
Man muss sich das einmal auf der Zunge zergehen lassen: 80 Jahre lang trugen Österreicher stolz ihre Jagdmesser zur Lederhose, ohne dass es zu nennenswerten Zwischenfällen kam. Dann kommt ein 23-jähriger Syrer, verübt einen islamistischen Anschlag – und prompt müssen sich die Einheimischen von ihrer jahrhundertealten Tradition verabschieden. Es ist, als würde man nach einem Banküberfall allen Bürgern das Tragen von Geldbörsen verbieten.
Die Verantwortlichen reden sich mit Sicherheitsbedenken heraus. Stadtpolizeikommandant Erich Londer verkündet stolz eine „ausdrückliche Durchsuchungsanordnung". Besucher könnten abgewiesen werden, wenn sie sich nicht durchsuchen lassen wollen. In einem Land, das einst für seine Freiheit und Traditionen stand, müssen sich nun Trachtenträger wie potenzielle Terroristen behandeln lassen.
Die wahren Schuldigen bleiben unbehelligt
Während man den braven Bürgern ihre Traditionen nimmt, sitzt der syrische Mörder gemütlich in Untersuchungshaft – auf Kosten der österreichischen Steuerzahler, versteht sich. Niemand fragt, warum dieser Mann überhaupt im Land war. Niemand hinterfragt die gescheiterte Migrationspolitik, die solche Tragödien erst möglich macht. Stattdessen bestraft man diejenigen, die seit Generationen friedlich ihre Bräuche pflegen.
„Wegen eines syrischen Terroristen sollen wir Kärntner nun plötzlich unsere Traditionen einschränken? Das kann und darf nicht sein."
Diese Worte des freiheitlichen Kultursprechers Wendelin Mölzer treffen den Nagel auf den Kopf. Es ist ein fatales Signal, wenn eine Gesellschaft ihre eigene Kultur aufgibt, nur weil importierte Gewalttäter diese missbrauchen könnten.
Die Feigheit der Funktionäre
Besonders beschämend ist das Verhalten der Villacher Bauerngman. Anstatt geschlossen für ihre Traditionen einzustehen, kuschen sie vor dem Zeitgeist. Großbauer Kurt Maschke empfiehlt allen Ernstes, das Messer „in Zeiten wie diesen" daheim zu lassen. In welchen Zeiten leben wir denn? In Zeiten, in denen wir uns von Terroristen diktieren lassen, wie wir unsere Feste zu feiern haben?
Auch Kirchtagverein-Obfrau Gerda Sandrießer gibt sich devot. Man wolle, dass sich „alle wohlfühlen". Offenbar zählen dazu nicht die Einheimischen, die sich in ihrer eigenen Heimat wie Fremde behandeln lassen müssen. 50 Millionen Euro Wertschöpfung erwartet die Region – doch zu welchem Preis?
Ein Präzedenzfall mit Folgen
Was in Villach geschieht, ist mehr als nur ein lokales Problem. Es ist ein Symptom für den Zustand unserer Gesellschaft. Überall in Europa weichen gewachsene Traditionen vor der Angst zurück. Weihnachtsmärkte werden zu „Wintermärkten", Kreuze verschwinden aus Klassenzimmern, und nun also auch noch das Jagdmesser aus der Tracht.
Die Botschaft ist klar: Wir kapitulieren. Wir geben unsere Identität auf, weil wir nicht den Mut haben, die wahren Probleme anzupacken. Statt konsequent gegen islamistischen Terror vorzugehen, statt eine vernünftige Migrationspolitik zu betreiben, nehmen wir lieber den eigenen Bürgern ihre Freiheiten.
Zeit für Widerstand
Es wäre an der Zeit, dass die Villacher ein Zeichen setzen. Statt sich diesem Diktat zu beugen, sollten sie geschlossen in voller Tracht – inklusive Jagdmesser – aufmarschieren. Nicht als Provokation, sondern als Bekenntnis zu ihrer Identität. Als Signal, dass sie sich ihre Traditionen nicht von Terroristen nehmen lassen.
Die Alternative ist düster: Wenn wir heute das Jagdmesser aufgeben, was kommt morgen? Die Lederhose, weil sie „zu martialisch" wirkt? Das Dirndl, weil es „nicht inklusiv" genug ist? Irgendwann haben wir dann ein steriles Einheitsfest, das niemanden mehr „verstört" – außer jene, die ihre Heimat noch lieben.
Der Villacher Kirchtag 2025 wird in die Geschichte eingehen. Nicht als fröhliches Brauchtumsfest, sondern als der Tag, an dem Österreich ein weiteres Stück seiner Seele verkaufte. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich ihre Heimat zurückholen – bevor es zu spät ist. Denn eines ist sicher: Mit jedem Zugeständnis an den Terror wird der nächste Anschlag wahrscheinlicher, nicht unwahrscheinlicher.
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