
Orbán zieht klare Grenzen: Ungarn verweigert sich Brüssels Kriegskurs
Viktor Orbán hat wieder einmal bewiesen, warum er zu den wenigen europäischen Staatschefs gehört, die noch den Mut haben, gegen den Strom zu schwimmen. Nach dem jüngsten EU-Gipfel in Kopenhagen stellte der ungarische Ministerpräsident unmissverständlich klar: "Wir wollen nicht für die Ukraine sterben." Diese Worte mögen in den Ohren der Brüsseler Bürokraten wie Ketzerei klingen, doch sie sprechen aus, was Millionen Europäer insgeheim denken.
Die gescheiterte Kriegsstrategie der EU
Orbán entlarvte die europäische Kriegsstrategie als das, was sie ist: eine gefährliche Illusion. Die naive Annahme, Russland würde wirtschaftlich zusammenbrechen und sich aus der Ukraine zurückziehen, habe sich als fataler Irrtum erwiesen. Während Brüssel bereits 170 bis 180 Milliarden Euro in dieses Fass ohne Boden geworfen hat, zeigt sich kein Ende des Konflikts am Horizont. Das Geld der europäischen Steuerzahler verpufft im ukrainischen Schlamm, während die eigene Bevölkerung unter Inflation und steigenden Energiepreisen ächzt.
Besonders bemerkenswert sei die historische Einmaligkeit der Situation: Beide Kriegsparteien lehnen Verhandlungen kategorisch ab. Orbán forderte, was eigentlich selbstverständlich sein sollte: Die EU müsse auf Gespräche zwischen der Ukraine und Russland hinarbeiten, statt den Konflikt weiter anzuheizen. "Je länger der Krieg dauert, desto mehr Menschen werden sterben", mahnte er – eine simple Wahrheit, die in Brüssel offenbar niemand hören will.
Der Widerstand gegen die EU-Mitgliedschaft der Ukraine
Die vielleicht wichtigste Botschaft Orbáns betraf die mögliche EU-Mitgliedschaft der Ukraine. Mit erfrischender Klarheit stellte er fest: "Das ungarische Volk will keine Union mit der Ukraine." Eine solche Mitgliedschaft würde Ungarn – und damit alle EU-Staaten – direkt in den Krieg hineinziehen. Stattdessen plädierte Orbán für eine bilaterale Partnerschaft nach dem Vorbild der Abkommen mit Großbritannien oder der Türkei.
"Wenn wir die Ukraine aufnehmen, befinden wir uns im Krieg mit Russland. Wir wollen nicht für die Ukraine sterben."
Diese Worte treffen den Nagel auf den Kopf. Während die Kriegstreiber in Brüssel und Berlin von europäischer Solidarität faseln, denkt Orbán an das Wohl seiner Bürger. Er hat verstanden, was die Ampel-Koalition nie begriffen hat: Die erste Pflicht einer Regierung ist es, die eigene Bevölkerung zu schützen, nicht fremde Konflikte auf deren Rücken auszutragen.
Die wachsende Allianz der Vernunft
Interessanterweise habe der Druck aus Brüssel unbeabsichtigte Folgen gehabt. Die Beziehungen zwischen Ungarn und der Slowakei seien gestärkt worden, da beide Länder gemeinsam ihre Souveränität verteidigen. "Kleine Nationen sitzen im selben Boot", erklärte Orbán und beschrieb eine wachsende Solidarität gegen den zentralistischen Druck der EU.
Diese Entwicklung dürfte in Brüssel Kopfschmerzen bereiten. Je mehr die EU-Eliten versuchen, ihre Kriegsagenda durchzudrücken, desto mehr Widerstand formiert sich. Die patriotischen Kräfte in Europa, die mittlerweile über 25% der Sitze im EU-Parlament innehaben, gewinnen an Einfluss.
Ein Aufruf zum Handeln
Orbán begnügte sich nicht mit Worten. Er rief zu einer nationalen Unterschriftenaktion gegen die Kriegspläne Brüssels auf. Diese direkte demokratische Aktion zeigt, wie ernst es ihm ist. Er warnte eindringlich davor, dass oppositionelle Kräfte wie Tisza oder DK Ungarn "in den Krieg hineinziehen" würden, sollten sie an die Macht kommen.
Die Botschaft ist klar: Es geht um nicht weniger als die Zukunft Ungarns und Europas. Während die neue deutsche Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant – trotz gegenteiliger Wahlversprechen –, hält Orbán an seiner Politik fest, Familien direkt zu unterstützen statt Gelder in ausländische Konflikte zu pumpen.
Orbáns Haltung mag in den Redaktionsstuben der Mainstream-Medien auf Ablehnung stoßen, doch sie spiegelt wider, was viele Bürger denken: Europa braucht keine weiteren Kriege, sondern Frieden und Vernunft. Es ist höchste Zeit, dass mehr europäische Politiker den Mut finden, sich dem Kriegskurs zu widersetzen. Die Zukunft unserer Kinder sollte nicht auf ukrainischen Schlachtfeldern entschieden werden, sondern durch kluge Politik, die das Wohl der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.
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