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05.06.2025
15:05 Uhr

Öffentlich-Rechtlicher Wahnsinn: NDR erklärt Kiwis und Clowns zu Nazi-Symbolen

Der gebührenfinanzierte Rundfunk hat offenbar ein neues Betätigungsfeld entdeckt: die Jagd auf vermeintlich rechtsextreme Emojis. In einem aktuellen Beitrag warnt NDRinfo seine Zuschauer vor der Gefahr, die von digitalen Milchgläsern, Kiwis und Clownsgesichtern ausgehen soll. Was nach einer Satire klingt, ist bitterer Ernst beim norddeutschen Sender.

Die Absurdität kennt offenbar keine Grenzen mehr. Während Deutschland mit realen Problemen wie explodierender Kriminalität, Energiekrise und wirtschaftlichem Niedergang kämpft, beschäftigen sich die Redakteure des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit der angeblichen Gefahr von Obst-Emojis. Ein Glas Milch? Rechtsextrem! Eine Kiwi? Transfeindlich! Ein Clownsgesicht? Ein eindeutiges Zeichen für verfassungsfeindliche Gesinnung!

Die neue Emoji-Polizei schlägt zu

Laut der NDR-Journalistin würden diese auf den ersten Blick harmlosen Symbole von "bestimmten Gruppen" genutzt, um ihre extremistische Ideologie zu verbreiten. Das Schaf-Emoji diene demnach dazu, "Andersdenkende herabzusetzen" - gemeint seien Menschen, die "Politik und Medien vertrauen". Man könnte fast meinen, der NDR beschreibe hier ungewollt seine eigene Zuschauerschaft.

Besonders grotesk wird es beim Milchglas-Emoji. In Kombination mit dem Hashtag "Raw Milk" stehe dies für die "angebliche Überlegenheit der Weißen", weil Rechtsextreme die "nordische Abstammung" mit Laktosetoleranz in Verbindung brächten. Man fragt sich unwillkürlich, ob die Redakteure des NDR morgens noch in den Spiegel schauen können, ohne vor Scham im Boden zu versinken.

Biologische Fakten als Extremismus

Den Vogel schießt der Sender jedoch mit der Kiwi ab. Diese stehe für "Transfeindlichkeit", weil die Kiwipflanze zweigeschlechtlich sei. Mit anderen Worten: Die biologische Tatsache, dass es zwei Geschlechter gibt, wird vom NDR als Beweis für Extremismus angeführt. Wenn die Natur selbst schon rechtsextrem ist, dann haben wir wirklich ein Problem - allerdings ein ganz anderes, als der NDR suggeriert.

Diese Hysterie beschränkt sich keineswegs auf den NDR. Auch die linke Plattform Campact warnt vor sogenannten "Dog Whistles" - Hundepfeifen, die nur Eingeweihte verstehen würden. Die Süddeutsche Zeitung ging sogar so weit, den Dackel zum rechten Symbol zu erklären, weil AfD-Politiker Alexander Gauland eine entsprechende Krawatte trug.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit derartigen Phantomdebatten beschäftigt, explodiert die Kriminalität auf deutschen Straßen. Messermorde und Gewaltexzesse gehören mittlerweile zum Alltag - eine direkte Folge der katastrophalen Migrationspolitik der letzten Jahre. Doch statt über diese realen Gefahren zu berichten, jagt der NDR lieber digitale Kiwis.

Es ist bezeichnend für den Zustand unserer Medienlandschaft, dass ausgerechnet jene, die ständig vor angeblichen Verschwörungstheorien warnen, selbst die absurdesten Verschwörungserzählungen verbreiten. Die Emoji-Paranoia des NDR zeigt exemplarisch, wie weit sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk von seinem eigentlichen Auftrag entfernt hat.

"Für Eingeweihte ist schnell klar, was gemeint ist", erklärt Campact über die angeblichen rechten Codes. Man könnte diesen Satz auch auf die ideologische Verblendung der Mainstream-Medien anwenden.

Zeit für echten Journalismus

Es wird höchste Zeit, dass der gebührenfinanzierte Rundfunk zu seiner eigentlichen Aufgabe zurückkehrt: objektive Berichterstattung statt ideologischer Indoktrination. Die Bürger zahlen nicht 18,36 Euro im Monat, um sich von selbsternannten Emoji-Experten belehren zu lassen, welche digitalen Symbole sie verwenden dürfen.

Die wahren Extremisten sitzen nicht hinter Smartphone-Bildschirmen und verschicken Kiwi-Emojis. Sie sitzen in den Redaktionsstuben und verbreiten ihre krude Weltsicht auf Kosten der Gebührenzahler. Es ist an der Zeit, diesem Treiben ein Ende zu setzen und wieder zu einem Journalismus zurückzukehren, der die echten Probleme unseres Landes benennt - und nicht hinter jedem Obstkorb eine rechte Verschwörung wittert.

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