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29.11.2023
11:20 Uhr

NRW-Kommunen am Rande des „Systemkollaps“: Altschulden und mangelnde Finanzierung bedrohen Stabilität

NRW-Kommunen am Rande des „Systemkollaps“: Altschulden und mangelnde Finanzierung bedrohen Stabilität

Die finanzielle Lage vieler Kommunen in Nordrhein-Westfalen spitzt sich weiter zu. Der neu gewählte Präsident des Städte- und Gemeindebundes NRW, Christoph Landscheidt, warnt vor einem drohenden "Systemkollaps". Sollte sich die Situation nicht schnell verbessern, könnten bis zu 60 Prozent der NRW-Kommunen in die Haushaltssicherung rutschen. Dies wäre eine Katastrophe für die betroffenen Gemeinden und Städte.

Kein Spielraum mehr: Krisen häufen sich

Laut Landscheidt haben die Kommunen kaum noch Spielraum, um die ansteigenden Kosten zu bewältigen. "Nie zuvor hatten wir eine derartige Häufung von Krisen, die sich alle massiv auf die kommunalen Haushalte auswirken", so Landscheidt in einem Interview mit der „Rheinischen Post“. Die gestiegenen Schulden und fehlenden Rücklagen belasten die Haushalte enorm. Die Kommunen sehen sich mit immer mehr Aufgaben konfrontiert, ohne dafür das nötige Geld zur Verfügung zu haben. Dies verschärft die Problematik von Jahr zu Jahr.

Stärkere Finanzierung als einzige Lösung

Ohne eine stärkere Finanzierung durch das Land und letztlich durch den Bund stehen die NRW-Kommunen vor einem Systemkollaps. Die einzige Einnahmequelle, die die Kommunen direkt beeinflussen können, ist die Grundsteuer. Doch die Spielräume sind in vielen Städten längst ausgereizt. Um einen Ausgleich nur für ein Haushaltsjahr zu bekommen, wären in vielen Gemeinden Anhebungen um 1.000 Punkte und mehr nötig. Doch solche Maßnahmen stoßen bei den Bürgern auf Widerstand.

Politische Entscheidungen gefordert

Es ist offensichtlich, dass die aktuellen Probleme nicht von den Kommunen alleine gelöst werden können. Es bedarf politischer Entscheidungen auf Landes- und Bundesebene, um die finanzielle Situation der Kommunen zu stabilisieren. Doch die aktuellen politischen Entscheidungen der Bundesregierung lassen eher das Gegenteil vermuten. Es bleibt abzuwarten, ob die Regierung die Dringlichkeit der Situation erkennt und entsprechend handelt.

Edelmetalle als sichere Anlage?

Angesichts der angespannten finanziellen Lage ist es für Bürger ratsam, sich über alternative Anlageformen zu informieren. Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich in der Vergangenheit als sichere Anlage in Krisenzeiten bewährt. Sie könnten eine sinnvolle Ergänzung zum eigenen Portfolio sein, um sich gegen mögliche finanzielle Turbulenzen abzusichern.

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