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04.11.2023
21:26 Uhr

Neue Familien-Statistik: Migranten übersteigen Deutsche bei Bürgergeldbezug

Die jüngsten Zahlen aus dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) haben eine alarmierende Tendenz aufgezeigt. Mehr Migrantenfamilien als deutsche Familien beziehen das neue Bürgergeld, das zuvor als Hartz IV bekannt war. Dies wirft ernsthafte Fragen zur aktuellen Integrationspolitik auf und verlangt dringend nach einer gründlichen Überprüfung der aktuellen Maßnahmen.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache

Die Statistik des BMAS zeigt, dass zur Jahresmitte 576.747 Bürgergeldempfänger Familien waren. Davon besitzen 221.918 eine deutsche Staatsangehörigkeit, während 354.826 eine ausländische Staatsangehörigkeit aufweisen. Das bedeutet, dass rund 62 Prozent aller Bürgergeldempfänger mit Kindern Migranten sind.

Die ausländischen Bürgergeldempfänger setzen sich aus verschiedenen Nationalitäten zusammen. Zum Beispiel kommen 54.666 der arbeitslosen, aber erwerbsfähigen Leistungsberechtigten mit Kindern aus einem EU-Mitgliedstaat. 85.804 Bezieher der Stütze haben eine ukrainische Staatsangehörigkeit. Die restlichen 117.293 Bürgergeldempfänger stammen aus einem der TOP 8 Asylherkunftsländern, darunter Syrien, Afghanistan, Türkei, Irak, Iran, Georgien, Somalia oder Russland.

Politische Reaktionen auf die Zahlen

Die hohe Zahl der Bürgergeldempfänger mit ausländischer Staatsangehörigkeit hat politische Reaktionen hervorgerufen. Andrea Lindholz, die Unions-Fraktionsvizin der CSU, nannte die Entwicklung "besorgniserregend". Sie wies darauf hin, dass Deutschland es nicht schafft, die Menschen ausreichend in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Dies trifft insbesondere Familien hart.

Integration und Migration

Lindholz betont, dass es notwendig ist, die in Deutschland lebenden Migranten zu integrieren und die Migration nach Deutschland zu stoppen. Dies ist eine deutliche Kritik an der aktuellen Politik, die offenbar nicht in der Lage ist, die Integration von Migranten erfolgreich zu fördern.

Ein Aufruf zur Handlung

Die aktuellen Zahlen sind ein Weckruf für die Regierung. Es ist an der Zeit, die Integrationspolitik zu überdenken und effektive Maßnahmen zu ergreifen, um die Menschen in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Dies ist nicht nur für die betroffenen Familien, sondern auch für die gesamte Gesellschaft von entscheidender Bedeutung. Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf die Werte konzentrieren, die unser Land stark gemacht haben: harte Arbeit, Selbstverantwortung und das Streben nach Wohlstand.

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