
Neue Achse des Widerstands: Russland und Iran besiegeln militärische Allianz
In einer Zeit, in der der Westen verzweifelt versucht, seine schwindende globale Dominanz aufrechtzuerhalten, schmieden Russland und der Iran eine historische Allianz. Am kommenden Freitag wollen die Präsidenten Wladimir Putin und Massud Peseschkian ein weitreichendes Militärabkommen unterzeichnen, das den geopolitischen Machtblock im Osten weiter stärken dürfte.
Strategische Partnerschaft als Antwort auf westliche Sanktionen
Während die selbsternannten Moralapostel in Brüssel und Washington weiterhin ihr Mantra der Sanktionspolitik predigen, zeigt sich einmal mehr deren Wirkungslosigkeit. Das geplante Abkommen zwischen Moskau und Teheran umfasst nicht nur wirtschaftliche Kooperation, sondern auch eine enge militärische Zusammenarbeit - ein deutliches Signal an den Westen, dass dessen Isolation-Strategie ins Leere läuft.
Sofortige militärische Unterstützung im Ernstfall
Das neue Bündnis folgt dem Vorbild der bereits bestehenden Partnerschaft zwischen Russland und Nordkorea. Besonders brisant: Im Falle eines Angriffs auf einen der Vertragspartner sichern sich die Länder gegenseitige "sofortige militärische Hilfe" zu. Eine Vereinbarung, die das militärische Gleichgewicht in der Region nachhaltig verschieben könnte.
Wirtschaftliche Verflechtungen im Fokus
Während sich der Westen in ideologischen Grabenkämpfen um Gender-Sternchen und Klimakleber verliert, bauen die östlichen Mächte ihre wirtschaftlichen Beziehungen kontinuierlich aus. Putin selbst betonte bei einem früheren Treffen die "freundschaftlichen" Beziehungen zwischen den Ländern und forderte eine Intensivierung der ökonomischen Zusammenarbeit.
Die westlichen Sanktionen haben sich als stumpfes Schwert erwiesen. Stattdessen treiben sie Russland und den Iran nur noch enger zusammen.
Westliche Vorwürfe prallen ab
Die üblichen Verdächtigungen aus dem Westen, der Iran würde Russland mit Kampfdrohnen für den Ukraine-Konflikt beliefern, werden von beiden Seiten zurückgewiesen. Ähnlich verhält es sich mit den Vorwürfen gegen Nordkorea, das angeblich Artilleriegranaten und Soldaten zur Unterstützung der russischen Streitkräfte entsandt haben soll.
Geopolitische Neuordnung nimmt Gestalt an
Die sich abzeichnende Allianz zwischen Russland und dem Iran markiert einen weiteren Meilenstein in der sich vollziehenden multipolaren Weltordnung. Während der Westen mit innenpolitischen Verwerfungen und einer zunehmenden Entfremdung von der Realität kämpft, formiert sich im Osten ein Gegengewicht, das die globalen Machtverhältnisse nachhaltig verändern könnte.
Die Unterzeichnung des Abkommens am Freitag dürfte somit nicht nur ein weiterer Sargnagel für die westliche Sanktionspolitik sein, sondern auch ein deutliches Signal, dass die Zeit der unipolaren Weltordnung endgültig der Vergangenheit angehört.

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