
Netanjahu beugt sich Trump: Israel stoppt Iran-Angriff auf Druck aus Washington
In einem bemerkenswerten Akt der Unterwerfung hat Israel seine militärischen Pläne gegen iranische Atomanlagen auf Eis gelegt. Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu habe dem Weißen Haus versichert, dass Israel keine Angriffe auf iranische Nukleareinrichtungen durchführen werde, solange Präsident Donald Trump nicht das endgültige Scheitern der Verhandlungen mit Teheran signalisiere. Diese Zusage erfolgte inmitten steigender Spannungen und wachsender Besorgnis in Washington, dass Israels Vorbereitungen für einen möglichen Militärschlag die heiklen Atomgespräche zum Entgleisen bringen könnten.
Trump als Strippenzieher im Nahost-Konflikt
Der amerikanische Präsident bestätigte vergangene Woche öffentlich, dass er Netanjahu persönlich gebeten habe, jegliche militärische Aktion zu verschieben. Diese Offenbarung wirft ein bezeichnendes Licht auf die Machtverhältnisse zwischen Washington und Jerusalem. Während Israel traditionell als souveräner Staat agiert, der seine Sicherheitsinteressen eigenständig verteidigt, zeigt sich hier eine beunruhigende Abhängigkeit von amerikanischen Vorgaben.
Die Tatsache, dass Israel seine militärische Handlungsfreiheit derart einschränken lässt, könnte sich als fataler Fehler erweisen. Die Geschichte lehrt uns, dass Appeasement gegenüber totalitären Regimen selten zum Erfolg führt. Das iranische Mullah-Regime hat in der Vergangenheit wiederholt bewiesen, dass es Verhandlungen lediglich als Zeitgewinn nutzt, um sein Atomprogramm voranzutreiben.
Die gefährliche Illusion der Diplomatie
Während in Washington von "delikaten Nukleargesprächen" die Rede ist, arbeitet Teheran vermutlich unermüdlich an der Vervollständigung seiner atomaren Ambitionen. Die iranische Führung hat seit Jahrzehnten ihre Absicht bekundet, Israel von der Landkarte zu tilgen. Dass man nun glaubt, durch Verhandlungen und Zugeständnisse eine dauerhafte Lösung erreichen zu können, grenzt an gefährliche Naivität.
Es ist bezeichnend, dass gerade jetzt, wo entschlossenes Handeln gefragt wäre, die westliche Diplomatie wieder einmal auf Beschwichtigung setzt. Man erinnere sich an die gescheiterten Atomverhandlungen der Obama-Ära, die dem Iran Milliarden Dollar in die Kassen spülten und das Regime nur noch aggressiver machten. Die aktuelle Situation ähnelt fatal den 1930er Jahren, als man glaubte, durch Zugeständnisse an Hitler den Frieden bewahren zu können.
Israels Sicherheit als Verhandlungsmasse
Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass Israels Sicherheit offenbar zur Verhandlungsmasse in einem größeren geopolitischen Spiel geworden ist. Ein Land, das von Feinden umgeben ist und dessen Existenzrecht täglich in Frage gestellt wird, kann es sich eigentlich nicht leisten, seine Verteidigungsfähigkeit von den Launen amerikanischer Außenpolitik abhängig zu machen.
Die iranische Bedrohung ist real und unmittelbar. Während Diplomaten in klimatisierten Konferenzräumen über Formulierungen streiten, rüstet Teheran seine Stellvertreter in Syrien, im Libanon und im Jemen auf. Die Hisbollah verfügt über ein Arsenal von über 150.000 Raketen, die auf israelische Städte gerichtet sind. Jeder Tag, den man dem Iran gewährt, erhöht die Gefahr für die israelische Zivilbevölkerung.
Die Schwäche des Westens als Einladung zur Aggression
Was wir hier erleben, ist symptomatisch für die generelle Schwäche westlicher Politik gegenüber autoritären Regimen. Während man in Berlin über Gendersternchen debattiert und in Brüssel neue Klimaverordnungen erlässt, arbeiten die Feinde der freien Welt unermüdlich an deren Zerstörung. Die iranischen Mullahs lachen sich ins Fäustchen über die westliche Dekadenz und nutzen jede Schwäche gnadenlos aus.
Es wäre an der Zeit, dass der Westen – und insbesondere Deutschland – endlich aufwacht und die Realitäten zur Kenntnis nimmt. Statt immer neue Zugeständnisse zu machen, sollte man klare rote Linien ziehen und diese auch durchsetzen. Die Geschichte hat gezeigt, dass Stärke respektiert wird, während Schwäche zur Aggression einlädt.
Ein gefährliches Spiel mit der Zeit
Die Entscheidung, militärische Optionen vorerst vom Tisch zu nehmen, könnte sich als verhängnisvoll erweisen. Jeder Tag, den das iranische Regime gewinnt, bringt es näher an die Atombombe. Und eine nuklear bewaffnete Islamische Republik Iran wäre nicht nur eine existenzielle Bedrohung für Israel, sondern für die gesamte freie Welt.
Man stelle sich vor, was passieren würde, wenn die Mullahs tatsächlich über Atomwaffen verfügten. Ein Regime, das Homosexuelle an Baukränen aufhängt, Frauen unterdrückt und Terror in die ganze Welt exportiert, würde über die ultimative Waffe verfügen. Die Konsequenzen wären unvorstellbar.
In dieser kritischen Situation zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, auf bewährte Werte der Vermögenssicherung zu setzen. Während geopolitische Krisen die Finanzmärkte erschüttern können, haben sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber über Jahrtausende als krisensichere Anlage bewährt. Sie bieten Schutz vor Inflation, Währungskrisen und politischen Turbulenzen – eine Eigenschaft, die in unsicheren Zeiten wie diesen von unschätzbarem Wert ist.
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