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13.09.2024
10:40 Uhr

Nanostrukturen nach Verabreichung von mRNA-Produkten: Anwalt fordert sofortigen Stopp

Nanostrukturen nach Verabreichung von mRNA-Produkten: Anwalt fordert sofortigen Stopp

In einer besorgniserregenden Entwicklung hat ein Anwalt öffentlich auf die Bildung seltsamer technischer Nanostrukturen nach der Verabreichung von mRNA-Produkten hingewiesen. Diese Strukturen seien in einem kürzlich veröffentlichten wissenschaftlichen Aufsatz beschrieben worden, der erhebliche Bedenken hinsichtlich der Sicherheit dieser Impfstoffe aufwirft.

Wissenschaftliche Erkenntnisse und ihre Konsequenzen

Der Anwalt betonte, dass er bisher nicht über diese Problematik berichten konnte, da es keine begutachtete wissenschaftliche Literatur dazu gab. Nun aber, da entsprechende Forschungsergebnisse vorliegen, sei es zwingend erforderlich, dass die Behörden nach § 5 AMG die Verabreichung der mRNA-Vakzine sofort stoppen. Es müsse geklärt werden, welche technischen Strukturen sich im Körper der Geimpften bilden und welche Funktion sie haben.

Details der wissenschaftlichen Studie

Der zitierte wissenschaftliche Aufsatz beschreibt die Entdeckung zahlreicher künstlicher, sich selbst zusammensetzender Gebilde in der Injektionslösung der mRNA-Vakzine. Diese Strukturen variieren in ihrer Form und Größe erheblich und umfassen unter anderem wurmartige Gebilde, Scheiben, Ketten, Spiralen und Röhren. Die Studie zeigt, dass diese Strukturen im Laufe von zwei bis drei Wochen immer komplexer werden und sich zu dreidimensionalen Gebilden entwickeln.

Reaktionen und Forderungen

Für den Anwalt und viele besorgte Bürger stellt sich die Frage, warum solche signifikanten Beobachtungen bisher ignoriert wurden. Die Behörden müssten sich den Vorwürfen stellen und die ernsthaften Bedenken der medizinischen Wissenschaft ernst nehmen. Die Ignoranz gegenüber diesen Erkenntnissen sei nicht mehr hinnehmbar.

Langzeitfolgen und offene Fragen

Es bestehe die Befürchtung, dass mit den Impfungen in erheblichem Umfang Nanotechnologie dauerhaft in die Körper der Betroffenen eingedrungen sei, ohne dass über deren Existenz und Wirkungsweise aufgeklärt wurde. Dies wecke das ungute Gefühl, dass neben der behaupteten Schutzfunktion der Impfungen möglicherweise andere, nicht offengelegte Absichten verfolgt wurden.

Forderung nach Transparenz und Aufklärung

Die Liste der Fragen an die Verantwortlichen, insbesondere an den Gesundheitsminister und die Hersteller der mRNA-Vakzine, werde immer länger. Es sei nun an der Zeit, dass die Behörden und die Politik diese Fragen beantworten und die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

Abschließend bleibt zu hoffen, dass diese alarmierenden Erkenntnisse nicht weiter ignoriert werden und eine umfassende und transparente Aufklärung erfolgt. Die Gesundheit und Sicherheit der Bürger muss oberste Priorität haben.

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