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13.09.2025
13:28 Uhr

Nächtlicher Schuss-Terror in Delmenhorst: Wenn E-Scooter-Fahrer zur Zielscheibe werden

Die Nacht zum Samstag wurde für einen 48-jährigen Mann in Delmenhorst zum Albtraum. Was als harmlose Fahrt mit dem E-Scooter begann, endete in einem brutalen Gewaltverbrechen, das einmal mehr die erschreckende Verrohung unserer Gesellschaft offenbart. Unbekannte Täter eröffneten das Feuer auf den wehrlosen Mann – mitten in Niedersachsen, mitten in Deutschland.

Ein Land im Ausnahmezustand der Gewalt

Der schwer verletzte Mann konnte sich gerade noch in eine nahegelegene Gaststätte retten, wo er um Hilfe flehte. Während er notoperiert wurde und um sein Leben kämpfte, sperrten die Ermittler den Tatort weiträumig ab. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen versuchten Mordes – ein Begriff, der in deutschen Polizeimeldungen mittlerweile zur traurigen Routine geworden ist.

Was ist nur aus diesem Land geworden? Früher konnte man nachts noch unbesorgt durch deutsche Städte spazieren. Heute wird auf offener Straße geschossen, als wären wir im Wilden Westen. Die Täter? Verschwunden in der Dunkelheit. Die Polizei? Bittet verzweifelt um Zeugenhinweise.

Die bittere Realität hinter der Statistik

Dieser Fall reiht sich nahtlos ein in eine endlose Serie von Gewaltverbrechen, die unser Land erschüttern. Erst vor wenigen Stunden starb ein 20-Jähriger nach einer Auseinandersetzung in Berlin. Die Kriminalität in Deutschland hat ein Rekordniveau erreicht – eine Entwicklung, die nicht vom Himmel gefallen ist, sondern das direkte Resultat jahrelanger politischer Fehlentscheidungen darstellt.

„Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Gewaltattacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren."

Diese Einschätzung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes. Die Menschen haben genug von einer Politik, die Täter schützt und Opfer im Stich lässt. Sie fordern Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

Wenn der Rechtsstaat versagt

Während in Delmenhorst ein Mann um sein Leben ringt, diskutiert die neue schwarz-rote Koalition über Sondervermögen in Höhe von 500 Milliarden Euro. Geld, das angeblich in die Infrastruktur fließen soll, während die innere Sicherheit – die wichtigste Infrastruktur eines funktionierenden Staates – vor die Hunde geht.

Die Bundestagspräsidentin Klöckner konstatierte kürzlich, der Bundestag sei „noch nie so polarisiert wie heute". Kein Wunder, wenn die Bürger täglich mit ansehen müssen, wie ihr Land in Chaos und Gewalt versinkt, während die Politik sich in ideologischen Grabenkämpfen verliert.

Die Spirale der Gewalt dreht sich weiter

Was bleibt, ist die bange Frage: Wer ist der Nächste? Welcher unbescholtene Bürger wird morgen zur Zielscheibe? Die Polizei in Delmenhorst sucht verzweifelt nach Zeugen, doch die eigentliche Frage müsste lauten: Wie konnte es soweit kommen?

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum immer mehr Deutsche ihr Vermögen in physische Werte wie Gold und Silber umschichten. Wenn der Staat seine Kernaufgabe – den Schutz seiner Bürger – nicht mehr gewährleisten kann, suchen die Menschen nach Sicherheit, wo sie sie noch finden können. Edelmetalle mögen keine Rendite abwerfen, aber sie bieten etwas, was in diesem Land immer seltener wird: Beständigkeit und Schutz in unsicheren Zeiten.

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