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28.06.2024
16:08 Uhr

Nach dem TV-Duell: Trump war dem Wahlsieg nie näher

Nach dem TV-Duell: Trump war dem Wahlsieg nie näher

Das jüngste TV-Duell zwischen US-Präsident Joe Biden und seinem Herausforderer Donald Trump hat für erhebliche Aufregung gesorgt. Für Biden war es ein Desaster, während Trump kaum besser hätte abschneiden können. Die Demokraten stehen nun vor einer schwierigen Entscheidung: Sollten sie Biden zum Rückzug bewegen? Das könnte die einzige Chance sein, um einen erneuten Wahlsieg Trumps zu verhindern.

Ein Desaster für Biden und die Demokraten

Das TV-Duell war eine Katastrophe für Joe Biden. Er stotterte, versuchte sich an unvollständigen Sätzen und wirkte oft abwesend. Selbst bei den für die Demokraten wichtigen Themen wie Abtreibung und Demokratie konnte er nicht überzeugen. Seine Stimme war leise, brüchig und heiser, was das Präsidialamt während der Debatte als Erkältung entschuldigte. Doch das half wenig, um das Bild eines schwachen und unsicheren Präsidenten zu korrigieren.

Der "New Yorker" fragt bereits: War das der Anfang vom Ende von Joe Bidens Präsidentschaft? Diese Frage scheint angesichts seines Auftritts berechtigt. Biden wirkte wie jemand, dem man im Alltag einen Tee anbieten würde, um sich erst einmal zu setzen und zu erholen. Die Demokraten müssen nun ernsthaft darüber nachdenken, wie sie auf diese Situation reagieren.

Ein Triumph für Trump

Für Donald Trump hingegen hätte es kaum besser laufen können. Er blieb ruhig und souverän, verbreitete zwar seine üblichen Unwahrheiten, doch das TV-Format spielte ihm in die Hände. Kein Faktencheck, keine intervenierenden Moderatoren – Trump konnte sich präsentieren, wie er es wollte. In einer E-Mail nach der Debatte schrieb er sogar: "I love CNN".

Trump hat gezeigt, dass er in der Lage ist, sich zu beherrschen und seine Botschaften klar zu vermitteln. Damit hat er viele überrascht und seine Chancen auf einen Wahlsieg erheblich gesteigert. Die Demokraten müssen nun schnell handeln, um nicht endgültig den Anschluss zu verlieren.

Die Demokraten müssen handeln

Nach dieser Debatte müssen die Demokraten einsehen, dass sie einen Fehler gemacht haben, zu lange an Biden festzuhalten. Sie haben keinen Alternativ-Kandidaten aufgebaut, und Vizepräsidentin Kamala Harris ist unbeliebt. Biden müsste selbst aus dem Rennen um die Präsidentschaftskandidatur aussteigen, doch das würde die Partei ins Chaos stürzen, nur vier Monate vor der Wahl.

Namhafte Demokraten müssen sich endlich aus der Deckung wagen und öffentlich Druck machen. Vertraute Personen wie seine Frau Jill Biden, Ex-Präsident Barack Obama oder die ehemalige Sprecherin des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi müssten im Privaten auf Biden einwirken. Ein Rücktritt Bidens könnte schmerzhaft sein, aber zu schweigen wäre möglicherweise noch schmerzhafter – nicht nur für die Demokraten, sondern für die gesamte USA.

Die Partei muss das Risiko eingehen, denn Donald Trump war dem Wahlsieg nie näher als nach diesem TV-Duell. Ein Rücktritt Bidens könnte die einzige Chance sein, um eine erneute Präsidentschaft Trumps zu verhindern. Die nächsten Wochen werden zeigen, wie die Demokraten auf diese Herausforderung reagieren.

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