
Mysteriöser Stromausfall in Spanien und Portugal: Gefährliche Netzschwingungen als mögliche Ursache
Die Suche nach den Ursachen für den verheerenden Stromausfall, der vor mehr als einer Woche weite Teile Spaniens und Portugals in Dunkelheit hüllte, geht unvermindert weiter. Ein beunruhigendes Phänomen rückt dabei zunehmend in den Fokus der Experten: Etwa 30 Minuten vor dem folgenschweren Blackout wurden ungewöhnliche Schwingungen im Stromnetz registriert.
Die grüne Transformation unter Verdacht
Sara Aagesen, die spanische Ministerin für den sogenannten "ökologischen Wandel", mahnte am Sonntag zur Geduld. Die Aufarbeitung der Ereignisse würde noch Tage in Anspruch nehmen. Dass ausgerechnet eine Ministerin für den "ökologischen Wandel" hier federführend ist, wirft durchaus Fragen auf. Könnte der überhastete Umbau der Energieversorgung hin zu volatilen erneuerbaren Energien eine Rolle bei diesem dramatischen Vorfall gespielt haben?
Ein altbekanntes Phänomen mit neuer Brisanz
Die beobachteten Schwingungen im Stromnetz sind Experten bereits seit den 1940er-Jahren unter der Bezeichnung "Inter-Area-Oscillations" bekannt. Diese großflächigen, langsamen Schwingungen können sich unter bestimmten Bedingungen über weite Strecken im Stromnetz ausbreiten. Im schlimmsten Fall führen sie zu verheerenden Stromausfällen - genau wie jetzt auf der iberischen Halbinsel geschehen.
Warnsignale für die deutsche Energiewende
Der Vorfall in Südeuropa sollte auch in Deutschland alle Alarmglocken schrillen lassen. Während die Ampel-Regierung unbeirrt am ideologiegetriebenen Umbau unserer Energieversorgung festhält, zeigen sich die technischen Grenzen dieser Politik immer deutlicher. Die Stabilität der Stromnetze ist keine Selbstverständlichkeit - sie muss durch solide Ingenieurskunst und verlässliche Grundlastfähigkeit gewährleistet werden.
Gefahr für die Versorgungssicherheit
Die Ereignisse in Spanien und Portugal führen uns drastisch vor Augen, wie fragil moderne Stromnetze sein können. Während früher stabile Großkraftwerke für eine verlässliche Stromversorgung sorgten, setzen wir heute zunehmend auf wetterabhängige Energiequellen. Die technischen Herausforderungen dieser Transformation werden von der Politik systematisch unterschätzt oder gar bewusst kleingeredet.
Fazit: Technische Realitäten statt ideologischer Wunschdenken
Der großflächige Stromausfall auf der iberischen Halbinsel sollte als deutliche Warnung verstanden werden. Eine sichere Stromversorgung braucht mehr als nur gut gemeinte Absichtserklärungen und grüne Träumereien. Sie erfordert ein tiefes Verständnis technischer Zusammenhänge und den Mut, ideologische Scheuklappen abzulegen. Die kommenden Tage werden zeigen, welche Rolle die beobachteten Netzschwingungen beim Blackout tatsächlich gespielt haben - und welche Lehren daraus für die Zukunft gezogen werden müssen.
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