
Millionengrab Afghanistan: Bundesregierung verschleudert 60 Millionen Euro für Ortskräfte-Programm
Die deutsche Bundesregierung hat in den Jahren 2023 und 2024 sage und schreibe 60 Millionen Euro für das Einfliegen afghanischer Ortskräfte ausgegeben. Diese astronomische Summe wurde jetzt durch eine Kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Thomas Dietz ans Tageslicht gebracht. Während viele Deutsche kaum noch ihre Heizkosten bezahlen können, scheint Geld für fragwürdige Aufnahmeprogramme keine Rolle zu spielen.
Massive Sicherheitsbedenken ignoriert
Besonders brisant: Das Bundesamt für Verfassungsschutz warnte eindringlich vor erheblichen Sicherheitsrisiken beim Bundesaufnahmeprogramm. Bei etwa 4.000 durchgeführten Sicherheitsinterviews gab es rund 200 Bedenkenvoten - eine alarmierend hohe Quote. Experten zufolge könnten viele der ausgewählten Personen nicht mit unseren demokratischen Grundwerten vereinbar sein und stellten möglicherweise sogar eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar.
Grüne Außenministerin verteidigt umstrittenes Programm
Trotz der massiven Kritik verteidigt Außenministerin Annalena Baerbock das umstrittene Programm vehement. Es gehe darum, "besonders gefährdete Menschen" wie Frauen und Aktivisten zu schützen. Eine naive Sichtweise, die die Sicherheitsinteressen der deutschen Bevölkerung völlig außer Acht lässt. Insgesamt wurden bereits 48.000 Aufnahmezusagen erteilt, von denen 36.360 Personen bereits in Deutschland eingereist sind.
Fragwürdiges Timing vor der Bundestagswahl
Pikant ist auch das Timing der Einflüge: Kurz vor der Bundestagswahl wurden zwei geplante Flüge angeblich aus "logistischen Gründen" ausgesetzt. Diplomaten vermuten jedoch ein durchsichtiges Wahlkampfmanöver. Kaum war die Wahl vorbei, landete prompt ein Flugzeug mit 155 Afghanen in Berlin - ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Die wahren Kosten bleiben im Dunkeln
Die 60 Millionen Euro für die Einflüge dürften dabei nur die Spitze des Eisbergs sein. Die Folgekosten für Unterbringung, Versorgung und Integration werden den deutschen Steuerzahler noch über Jahre, wenn nicht Jahrzehnte belasten. Das Auswärtige Amt konnte oder wollte die Kosten für das erste Quartal 2025 bezeichnenderweise noch nicht beziffern - angeblich aus "buchhalterischen Gründen".
Während die Ampel-Regierung bei wichtigen Infrastrukturprojekten und der Unterstützung der eigenen Bevölkerung den Rotstift ansetzt, scheinen die Millionen für zweifelhafte Aufnahmeprogramme locker zu sitzen. Eine Politik, die mehr und mehr Deutsche kopfschüttelnd zurücklässt und das Vertrauen in die politische Führung weiter erschüttert.

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