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05.06.2025
13:41 Uhr

Messergewalt in NRW: Wenn Politik und Justiz vor der Realität kapitulieren

Die Zahlen sprechen eine brutale Sprache: 7.295 Messerangriffe in Nordrhein-Westfalen, ein Anstieg um über 20 Prozent, 48 Tote und mehr als 3.200 Verletzte. Was Innenminister Herbert Reul (CDU) da als "Messerproblem" bezeichnet, ist in Wahrheit das Symptom eines viel tieferen Versagens – eines Versagens, das sich die politische Klasse aus ideologischen Gründen weigert anzuerkennen.

Die Realität hinter den Zahlen

Köln führt die traurige Statistik mit 636 Taten an, gefolgt von Dortmund, Düsseldorf und Essen. Es sind die Großstädte, in denen sich die Folgen einer gescheiterten Integrationspolitik am deutlichsten zeigen. Fast jeder zweite Tatverdächtige besitzt keinen deutschen Pass – eine Tatsache, die Reul nur zaghaft mit "mittelalterlichem Männlichkeitsgehabe" umschreibt. Welche Kultur dieses Männlichkeitsverständnis prägt, verschweigt er wohlweislich.

Die Antwort der Politik? Messerverbotszonen. Ein Paradebeispiel dafür, wie man die Symptome bekämpft, während man die Ursachen ignoriert. In diesen Zonen dürfen Frauen nicht einmal mehr Pfefferspray zur Selbstverteidigung mitführen – eine groteske Verkehrung der Verhältnisse, die Opfer zu Tätern macht und die Schwächsten noch wehrloser zurücklässt.

Wenn Justiz zur Farce wird

Der Fall aus Hamburg zeigt die ganze Perversion unseres Rechtssystems: Neun junge Männer vergewaltigen stundenlang eine 15-Jährige. Acht von ihnen erhalten Bewährungsstrafen. Eine empörte junge Frau, die einen der Täter als "ehrloses Vergewaltigerschwein" bezeichnet, wird zu Freizeitarrest verurteilt. Sie sitzt damit länger als die meisten ihrer Peiniger. Ist das noch Rechtsstaat oder schon Anarchie mit juristischem Anstrich?

"Welcher Mann will das nicht?", rechtfertigte einer der Täter seine Tat vor dem Haftrichter. Diese Aussage offenbart ein Frauenbild, das mit unseren westlichen Werten unvereinbar ist – und dennoch wird es von unserer Justiz mit Samthandschuhen angefasst.

Die wahren Ursachen beim Namen nennen

Seit 2015 erleben wir eine unkontrollierte Zuwanderung junger Männer aus Kulturen, in denen Gewalt als legitimes Mittel der Konfliktlösung gilt und Frauen als Menschen zweiter Klasse behandelt werden. Diese unbequeme Wahrheit auszusprechen, gilt in der deutschen Debatte als Tabu. Stattdessen flüchtet sich die Politik in "Präventionsarbeit" und "Aufklärung in Flüchtlingsheimen" – sozialpädagogische Luftnummern, die seit Jahren ihre Wirkungslosigkeit beweisen.

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst, abhängig von seinen grünen Koalitionspartnern, verkörpert diese Feigheit vor der Realität. Während auf den Straßen das Messer regiert, diskutiert man in Düsseldorf über Gendersternchen und Klimaneutralität.

Ein Staat, der seine Bürger im Stich lässt

Was wir erleben, ist nichts weniger als die Kapitulation des Rechtsstaats vor importierter Gewalt. Die Politik schützt nicht mehr die eigenen Bürger, sondern drangsaliert sie mit immer neuen Verboten und Einschränkungen. Die Justiz pervertiert das Rechtsempfinden, indem sie Täter schont und Kritiker bestraft.

Die Forderung des Polizeigewerkschafters Erich Rettinghaus nach einem "konsequenten Rechtsstaat" klingt angesichts der Realität wie blanker Hohn. Mit einer Richterschaft, die Gruppenvergewaltigungen mit Bewährungsstrafen ahndet, ist kein Staat zu machen – geschweige denn ein Rechtsstaat.

Zeit für einen Kurswechsel

Die explodierende Messergewalt ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie ist das sichtbarste Symptom einer Politik, die aus ideologischer Verblendung die Interessen der eigenen Bevölkerung verrät. Wir brauchen keine Messerverbotszonen, sondern eine konsequente Abschiebepolitik. Wir brauchen keine "Präventionsarbeit", sondern Richter, die das Recht durchsetzen statt es zu verhöhnen.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik aufhört, die Realität zu leugnen und anfängt, die Probleme beim Namen zu nennen. Die zunehmende Kriminalität ist das direkte Resultat einer gescheiterten Migrationspolitik – und das sagen nicht nur wir, sondern denkt mittlerweile die Mehrheit der deutschen Bevölkerung.

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