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06.10.2025
16:06 Uhr

Merz fordert Waffenruhe in Gaza: Telefonat mit Israels Präsident Herzog

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat am Montag in einem wichtigen Telefonat mit dem israelischen Staatspräsidenten Jitzchak Herzog über die laufenden Friedensverhandlungen für Gaza gesprochen. Die Bundesregierung teilte durch ihren Sprecher Stefan Kornelius mit, dass der Kanzler dabei seine Hoffnung auf eine baldige Einigung zum Ausdruck brachte.

Dringender Appell für Frieden nach zwei Jahren Krieg

Nach fast zwei Jahren andauernder Kampfhandlungen betonte Merz, dass die Zeit für Frieden gekommen sei. Der Bundeskanzler äußerte die Erwartung, dass in den kommenden Tagen eine Übereinkunft über die Befreiung der Geiseln und einen Waffenstillstand in Gaza erreicht werden könne. Die derzeit in Ägypten stattfindenden Gespräche müssten nun zu einer schnellen Einigung führen.

Besonders eindringlich forderte der Kanzler die sofortige Freilassung aller Geiseln, unter denen sich auch deutsche Staatsangehörige befinden. Die Kämpfe müssten beendet werden und die Hamas ihre Waffen niederlegen, so die klare Position des deutschen Regierungschefs.

Deutschland bekräftigt historische Verantwortung

Kurz vor dem zweiten Jahrestag des Terroranschlags vom 7. Oktober 2023 versicherte Merz dem israelischen Präsidenten und der gesamten israelischen Bevölkerung das tiefe Mitgefühl und die unverbrüchliche Solidarität Deutschlands. Die Bundesregierung bekräftigte, dass Deutschland weiterhin für die Existenz und Sicherheit Israels eintrete.

"Dies gehöre zum unveränderlichen Wesenskern deutsch-israelischer Beziehungen und sei Ausdruck bleibender historischer Verantwortung"

Diese Position unterstreicht die besondere Beziehung zwischen beiden Ländern, die auf der historischen Verantwortung Deutschlands basiert und auch unter der neuen Großen Koalition fortgeführt wird.

Klare Kante gegen Antisemitismus

Mit deutlichen Worten unterstrich der Bundeskanzler, dass es in Deutschland keinen Raum für Antisemitismus geben dürfe. Die Bundesregierung werde alles in ihrer Macht Stehende unternehmen, damit jüdische Mitbürger in Deutschland sicher leben können. Diese Zusicherung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Sicherheitslage für jüdische Gemeinden in Deutschland zunehmend angespannt ist.

Das Telefonat zwischen Merz und Herzog zeigt, dass die neue Bundesregierung die traditionell engen Beziehungen zu Israel fortsetzt und sich aktiv für eine Lösung des Konflikts einsetzt. Ob die Friedensbemühungen tatsächlich zu einem dauerhaften Waffenstillstand führen werden, bleibt abzuwarten. Die kommenden Tage könnten entscheidend für die weitere Entwicklung in der Region sein.

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