
Massenproteste gegen Rechts: Die moderne Form der Lynchjustiz im demokratischen Gewand
Die jüngsten Massenproteste gegen Rechts in deutschen Städten offenbaren ein besorgniserregendes Muster, das stark an historische Formen der Lynchjustiz erinnert. Was oberflächlich als demokratische Meinungsäußerung daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als staatlich orchestrierte Kampagne zur Diffamierung unliebsamer politischer Gegner.
Die Psychologie der Masse: Wenn aus Bürgern ein Mob wird
Besonders bemerkenswert ist die Psychologie dieser Massenaufläufe. In der Anonymität der Masse fühlen sich selbst die Unsichersten plötzlich stark und mutig. Die einzelne "Oma gegen Rechts" würde ihre Parolen niemals alleine auf dem Marktplatz skandieren - in der Masse jedoch verwandelt sich die zurückhaltende Bürgerin in eine lautstarke Aktivistin.
Staatliche Finanzierung und politische Instrumentalisierung
Besonders kritisch zu sehen ist die Rolle des Staates bei diesen Veranstaltungen. Mit Steuergeldern werden systematisch Proteste finanziert, die sich gegen missliebige politische Positionen richten. Die Ampel-Regierung und die etablierten Parteien dulden oder unterstützen diese Entwicklung sogar aktiv.
Die gefährliche Dynamik der Straße
Die Geschichte lehrt uns, dass Massenproteste eine unkontrollierbare Eigendynamik entwickeln können. Ein einzelner Zwischenfall kann ausreichen, um friedliche Demonstrationen in gewalttätige Ausschreitungen umschlagen zu lassen. Diese Gefahr wird von den Organisatoren bewusst in Kauf genommen.
Die moderne Form der Lynchjustiz bedient sich demokratischer Strukturen, um unliebsame Meinungen und deren Vertreter systematisch zu diskreditieren.
Der Staat als Akteur außerhalb der Legalität
Besonders bedenklich ist die Rolle des Staates, der durch die Finanzierung dieser Proteste die Grenzen der Legalität überschreitet. Die Serie von Rechtsbrüchen, die unter der Merkel-Regierung begann, wird unter der Ampel-Koalition nahtlos fortgesetzt. Der Rechtsstaat wird dabei zunehmend ausgehöhlt.
Die Stimme des Volkes
Es wird Zeit, dass sich die schweigende Mehrheit der Bürger gegen diese Entwicklung erhebt. Wie schon 1989 in der DDR muss das Volk seine Stimme erheben und deutlich machen: Wir sind das Volk - und wir lassen uns nicht von einer ideologisch getriebenen Minderheit bevormunden.
Die hier dargestellten Ansichten spiegeln die Meinung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherche ein umfassendes Bild zu machen.
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