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24.05.2024
19:50 Uhr

Massenprotest in Genf: Bürgerinitiative fordert Stopp des WHO-Pandemievertrags

Massenprotest in Genf: Bürgerinitiative fordert Stopp des WHO-Pandemievertrags

Am 1. Juni dieses Jahres steht Genf im Zentrum einer globalen Bewegung, die sich gegen die Ausweitung der Macht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellt. Eine Vielzahl von Ärzten, Politikern und Aktivisten aus aller Welt haben sich zum Ziel gesetzt, den umstrittenen Pandemievertrag der WHO zu verhindern. Unter dem Motto "Stoppt die WHO! Mit dem Konvoi nach Genf den Pandemievertrag stoppen!" wird zu einer Massenkundgebung aufgerufen, die sich gegen das befürchtet, was einige als eine tyrannische Gesundheitsdiktatur bezeichnen.

Die Bedenken, die von den Organisatoren und Teilnehmern geäußert werden, sind nicht zu unterschätzen. Sie sehen in dem Vertrag eine Übernahme der Souveränität der Staaten durch eine zentrale Gesundheitsbehörde und fürchten um die Freiheit des Einzelnen. Die Veranstaltung, die als "der größte Freiheitsprotest, den es je gegeben hat" angekündigt wird, zieht Menschen aus der ganzen Welt an, um ein kraftvolles Zeichen gegen die Bestrebungen der WHO zu setzen.

Historisches Treffen mit hochkarätigen Rednern

Zu den Rednern der Veranstaltung gehören Persönlichkeiten wie der britische Kardiologe Dr. Aseem Malhotra und die Ärztin Dr. Meryl Nass, die sich beide für Transparenz und Patientenrechte stark machen. Die Liste der Gastredner liest sich wie ein Who-is-Who der kritischen Stimmen aus dem medizinischen und wissenschaftlichen Bereich, darunter auch Dr. Robert Malone, bekannt als einer der Pioniere der mRNA-Technologie.

Ein weltweites Signal für Freiheit und Selbstbestimmung

Die Organisatoren betonen die Wichtigkeit der persönlichen Anwesenheit in Genf. "Sie sind wenige, aber wir sind 8 Milliarden. Gemeinsam können und werden wir etwas bewirken", so die kämpferische Botschaft, die an die globale Gemeinschaft gerichtet ist. Der Aufruf zum Protest ist ein Appell an das demokratische Selbstverständnis und die Grundrechte jedes Bürgers. Es ist ein Aufruf, der weit über die Grenzen der Schweiz hinausreicht und eine weltweite Resonanz findet.

Die Veranstaltung wird von einem dreitägigen Programm begleitet, das bereits am 30. Mai mit einem Konvoi nach Genf beginnt, gefolgt von einer "Feier der Freiheit" am 31. Mai und gipfelt in der großen Kundgebung am 1. Juni.

Kritische Stimmen gegenüber der deutschen Politik

In Deutschland wird diese Entwicklung mit besonderer Sorge betrachtet. Kritiker befürchten, dass die Bundesregierung einer weiteren Übertragung von Kompetenzen an überstaatliche Organisationen zustimmen könnte, ohne die langfristigen Folgen für die nationale Souveränität und die individuellen Freiheitsrechte ausreichend zu berücksichtigen. Die politische Entscheidungsfindung in Deutschland steht unter dem Verdacht, zunehmend von technokratischen und internationalen Einflüssen geprägt zu sein, was das Misstrauen in Teilen der Bevölkerung schürt.

Die Ereignisse in Genf könnten somit auch ein Weckruf für die deutsche Politik sein, sich wieder stärker auf die Interessen und den Willen des Volkes zu besinnen. Es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung und die internationalen Institutionen auf die Stimmen der Protestierenden reagieren werden.

Die Augen der Welt richten sich nun auf Genf, wo sich entscheiden wird, ob die Stimme des Volkes imstande ist, die Richtung der globalen Gesundheitspolitik maßgeblich zu beeinflussen.

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