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22.11.2023
13:56 Uhr

Lkw-Proteste eskalieren: Slowakische Fahrer schließen sich Blockade gegen Ukraine an

Lkw-Proteste eskalieren: Slowakische Fahrer schließen sich Blockade gegen Ukraine an

In einer weiteren Wendung des anhaltenden Lkw-Protestes, der bereits die polnisch-ukrainische Grenze lahmgelegt hat, haben sich nun auch slowakische Fahrer der Bewegung angeschlossen und einen wichtigen Grenzübergang zur Ukraine blockiert. Die Fahrer werfen der EU-Politik vor, ukrainische Spediteure zu bevorzugen, was ihrer Meinung nach erhebliche Auswirkungen auf ihr eigenes Geschäft hat.

Slowakische Unterstützung für polnische Forderungen

Die slowakischen Lastwagenfahrer unterstützen damit die Forderungen ihrer polnischen Kollegen, die Zahl der ukrainischen Lkw, die in die Europäische Union einreisen dürfen, zu begrenzen. Seit dem russischen Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 müssen ukrainische Lkw-Fahrer keine Genehmigung für einen Grenzübertritt beantragen. Dies hat laut polnischen und slowakischen Fahrern ihr Geschäft massiv beeinträchtigt.

Blockade der Grenzübergänge

Wie Polizei und Medien berichten, wurde am Dienstag ein slowakischer Grenzübergang zur Ukraine blockiert. Miloslav Tokar von der slowakischen Grenz- und Auslandspolizei erklärte gegenüber Reuters, dass Lastwagenfahrer den einzigen Grenzübergang für schwere Fahrzeuge zwischen den beiden Ländern blockiert und nur eine begrenzte Anzahl ukrainischer Lastwagen durchgelassen hätten.

Ukraine weist Forderungen zurück

Die ukrainische Regierung hat sich jedoch geweigert, auf die Forderungen der Lkw-Fahrer einzugehen. Gespräche zwischen der Ukraine und Polen über die Blockaden an ihrer Grenze haben bisher keine Fortschritte gezeigt. Laut den ukrainischen Behörden sitzen etwa 300 überwiegend ukrainische Lkw, darunter auch solche, die Kraftstoff und humanitäre Hilfe transportieren, auf der polnischen Seite der Grenze fest.

Kritik an der EU-Politik

Die Proteste der Lkw-Fahrer werfen erneut ein Schlaglicht auf die EU-Politik, die nach Ansicht vieler EU-Bürger die Interessen von Nicht-EU-Staaten über die ihrer eigenen Mitglieder stellt. Dies ist ein weiteres Beispiel für die wachsende Unzufriedenheit mit der EU und ihren Entscheidungen, die oft als zu bürokratisch und wenig transparent kritisiert werden.

Fazit

Die sich ausweitenden Lkw-Proteste sind ein deutliches Zeichen für die wachsende Unzufriedenheit mit der EU-Politik. Es bleibt abzuwarten, wie die EU auf diese Entwicklungen reagiert und ob sie in der Lage sein wird, eine Lösung zu finden, die sowohl die Interessen der ukrainischen Spediteure als auch die der EU-Lkw-Fahrer berücksichtigt.

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