
Linksextreme Terroristen verüben feigen Anschlag auf Bundeswehr - Bekennerschreiben verhöhnt deutsche Streitkräfte
Ein weiterer erschreckender Vorfall zeigt, wie weit der linksextreme Terror in der Bundeshauptstadt bereits fortgeschritten ist. In der Nacht zu Freitag wurden im Berliner Stadtteil Spandau sieben Bundeswehrfahrzeuge durch einen Brandanschlag schwer beschädigt. Nun hat sich eine linksextreme Gruppierung namens "Agenda 2029" zu der feigen Attacke bekannt.
Systematischer Angriff auf Deutschlands Verteidigungsfähigkeit
In einem auf der linksextremen Plattform "Indymedia" veröffentlichten Bekennerschreiben brüstet sich die Gruppe mit ihrer Tat. Unter dem provokanten Titel "Niemals kriegstüchtig! Feuer für Bundeswehr-Fuhrpark" macht der gewaltbereite linke Mob seine staatsfeindliche Gesinnung deutlich. Die selbsternannten "Aktivisten" lehnen jegliche Form militärischer Verteidigungsbereitschaft kategorisch ab und sprechen von "Kriegstreiberei", wenn es um den Schutz unseres Landes geht.
Professionell geplanter Terrorakt mit Molotow-Cocktails
Besonders perfide: Die Täter dokumentierten ihren Anschlag sogar per Video. Die Aufnahmen zeigen, wie sie systematisch in das Gelände einer MAN-Werkstatt in Spandau eindringen und die Bundeswehrfahrzeuge mit Molotow-Cocktails in Brand setzen. Die Terroristen bezeichnen dies zynisch als Handeln "aus klarem Verstand" und verkünden stolz, dass ihnen "Kriegsgerät ausschließlich brennend" gefalle.
Linksextremer Terror nimmt in Berlin dramatisch zu
Der Anschlag reiht sich in eine besorgniserregende Serie linksextremer Gewaltakte in der Hauptstadt ein. Erst Ende Februar hatten Linksextremisten Baukräne und -kabel eines Unternehmens attackiert, das am Ausbau des Tesla-Werks in Grünheide beteiligt ist. Zuvor kam es wiederholt zu gezielten Sabotageakten gegen die Berliner S-Bahn-Infrastruktur.
Versagen der Politik wird immer deutlicher
Diese Entwicklung zeigt das dramatische Versagen der rot-grün-roten Berliner Politik im Kampf gegen den Linksextremismus. Während man sich in endlosen Debatten über Gendersternchen und Klimakleber verliert, können linksextreme Terrorgruppen quasi ungehindert unsere Sicherheitskräfte attackieren. Der polizeiliche Staatsschutz ermittelt zwar, doch ohne durchgreifende politische Rückendeckung werden diese Ermittlungen kaum Erfolg haben.
Es wird höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und dem linken Terror mit der gebotenen Härte begegnet. Die Bundeswehr als Garant unserer Sicherheit und Freiheit muss besser geschützt werden. Wer unsere Streitkräfte angreift, greift den deutschen Staat und seine Bürger an. Solche Anschläge dürfen in einem Rechtsstaat nicht länger toleriert werden.

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