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07.06.2025
15:19 Uhr

Linksextreme Krawalle in Los Angeles: Wenn Marxisten die Grenzsicherung attackieren

Die Demokraten haben offenbar ihre nächste Marionette für orchestrierte Straßenproteste gefunden. Nachdem die marxistische Black Lives Matter-Bewegung ausgedient hat, übernimmt nun die mexikanische Variante namens "Unión del Barrio" die Rolle des nützlichen Idioten. Am Freitag eskalierten Proteste vor einer ICE-Einrichtung in Los Angeles zu gewalttätigen Ausschreitungen – ein beunruhigend vertrautes Muster, das an die zerstörerischen "Summer of Love"-Krawalle von 2020 erinnert.

Orchestriertes Chaos nach bekanntem Drehbuch

Die Ereignisse begannen mit einem "Notfall-Protest" vor dem Edward R. Roybal Federal Building, wo angeblich über 200 Personen im Keller des Gerichtsgebäudes festgehalten worden seien. Was als friedliche Demonstration angekündigt wurde, entwickelte sich rasch zu einem gewalttätigen Mob, der das Bundesgebäude komplett umzingelte. Die Parallelen zu den George Floyd-Unruhen sind unübersehbar – und vermutlich kein Zufall.

Die Eskalation folgte einem vorhersehbaren Muster: Zunächst Vandalismus und tätliche Angriffe, dann der Einsatz von weniger tödlichen Waffen durch die DHS-Polizei zur Zerstreuung der Menge. Besonders besorgniserregend: Demonstranten begannen, Betonblöcke mit Hämmern zu zertrümmern, um die Bruchstücke als Wurfgeschosse gegen Bundesbeamte einzusetzen. Erst als LAPD-Einheiten in Kampfausrüstung eintrafen, konnte die Situation unter Kontrolle gebracht werden.

Die wahre Agenda hinter den Protesten

Ein Blick auf das politische Programm von Unión del Barrio offenbart die wahren Absichten dieser Organisation. Ihre Kernüberzeugungen lesen sich wie ein marxistisch-leninistisches Manifest: Opposition gegen den US-"Imperialismus", Kapitalismus und "Siedlerkolonialismus". Die Gruppe propagiert offen sozialistische Bewegungen und strebt die Zerstörung westlicher Werte an.

Diese selbsternannten Revolutionäre organisieren nicht nur Proteste gegen Grenzschutzmaßnahmen, sondern betreiben auch Indoktrinationsprogramme wie die "Escuelita Aztlán" zur politischen Umerziehung der Jugend. Ihre Zusammenarbeit mit anderen radikal-linken Organisationen in den USA und Lateinamerika zeigt, dass es sich hier um ein koordiniertes Netzwerk handelt, das die Destabilisierung der amerikanischen Gesellschaft zum Ziel hat.

Die Demokraten und ihre extremistischen Handlanger

Es ist kein Geheimnis, dass die Demokratische Partei seit Jahren extremistische Gruppierungen für ihre politischen Zwecke instrumentalisiert. Nach dem Scheitern früherer Versuche, Proteste gegen Elon Musk und Präsident Trump zu entfachen, greifen sie nun erneut zu bewährten Mitteln: Sie schüren Chaos auf den Straßen, um von ihrem eigenen politischen Versagen abzulenken.

Die Tatsache, dass der Bürgermeister von Los Angeles anordnete, die Polizei solle sich nicht einmischen, spricht Bände. Offenbar sollten die Bundesbeamten schutzlos dem wütenden Mob ausgeliefert werden – ein skandalöser Verrat an denjenigen, die unsere Grenzen schützen.

Deutschland sollte genau hinschauen

Was in Los Angeles geschieht, sollte auch hierzulande als Warnung verstanden werden. Die gleichen ideologischen Kräfte, die in den USA für Chaos sorgen, sind auch in Deutschland aktiv. Ob "Fridays for Future", "Die Letzte Generation" oder andere vermeintlich progressive Bewegungen – sie alle folgen einem ähnlichen Muster der gesellschaftlichen Spaltung und Destabilisierung.

Die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen, die explodierende Kriminalität und die Messermorde sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die Grenzsicherung als "rechtsextrem" diffamiert und stattdessen unkontrollierte Migration fördert. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Recht und Ordnung besinnen und Politiker wählen, die für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes.

Die Ereignisse in Los Angeles zeigen einmal mehr: Wenn der Staat seine Kernaufgabe der Grenzsicherung nicht mehr wahrnimmt und stattdessen extremistische Kräfte gewähren lässt, ist der Weg in die Anarchie nicht weit. Es bleibt zu hoffen, dass die Trump-Administration diesem Treiben ein Ende setzt – und dass auch wir in Deutschland endlich aufwachen, bevor es zu spät ist.

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