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14.09.2025
13:13 Uhr

Linksextreme Gewalt eskaliert: Vermummte Horde attackiert AfD-Stand in Bremen

Die Masken sind gefallen – im wahrsten Sinne des Wortes. Was sich am Samstag in Bremen-Walle abspielte, zeigt einmal mehr das wahre Gesicht der selbsternannten "Antifaschisten". Während die etablierte Politik unermüdlich vor der angeblichen Gefahr von rechts warnt, terrorisieren linksextreme Schlägertrupps ganz real die demokratische Meinungsfreiheit auf deutschen Straßen.

Feiger Angriff aus dem Hinterhalt

Gegen 11:35 Uhr stürmten etwa 30 vermummte Gestalten aus Richtung Osterfeuerberger Ring auf einen Informationsstand der AfD zu. Nur dem beherzten Eingreifen der Polizei, die mit körperlichem Einsatz und Schlagstöcken die Angreifer stoppte, ist es zu verdanken, dass es nicht zu einer blutigen Eskalation kam. Die Beamten verhinderten ein direktes Aufeinandertreffen und damit möglicherweise Schlimmeres.

Doch die Dreistigkeit der linken Gewalttäter kannte keine Grenzen. Als die Polizei sie aufforderte, ihre Vermummung abzulegen und den Ort zu verlassen, ignorierten sie die Anweisungen einfach. Stattdessen mischten sie sich unter eine angemeldete Gegendemonstration, wechselten flugs ihre Kleidung und legten die Masken ab – ein perfekt einstudiertes Manöver, das von langer Erfahrung in solchen Aktionen zeugt.

Hassparolen und Einschüchterung als Vorboten

Bereits am Vormittag hatten die Demokratiefeinde ihre Visitenkarte hinterlassen. "Nazis raus" und "AfD stinkt" prangten auf Gehwegen, während über einer Eisenbahnunterführung ein Banner mit den Worten "Kein Platz für rechte Hetze, Solidarität statt Faschismus" hing. Die üblichen Phrasen einer Bewegung, die selbst mit faschistischen Methoden arbeitet, während sie anderen genau dies vorwirft.

Bis zu 150 Teilnehmer versammelten sich zur Gegendemonstration – ein Aufmarsch, der zeigt, wie gut organisiert und vernetzt die linksextreme Szene mittlerweile ist. Dass die Vermummten nach ihrem gescheiterten Angriff einfach in dieser Menge untertauchen konnten, wirft Fragen nach möglichen Verbindungen und Absprachen auf.

Die wahren Feinde der Demokratie

Die AfD Bremen fand klare Worte für diesen Vorfall: "Wieder einmal zeigt sich, dass linksextreme Gruppen nicht an demokratischem Diskurs interessiert sind, sondern Andersdenkende mit Hass und Gewalt bekämpfen." Sergej Minich, Bundestagsabgeordneter und Landesvorsitzender der AfD Bremen, stellte unmissverständlich klar: "Wir stehen klar an der Seite der Meinungsfreiheit."

Diese Worte treffen den Nagel auf den Kopf. Während die Altparteien gebetsmühlenartig die angebliche Gefahr von rechts beschwören, zeigt die Realität ein anderes Bild. Es sind nicht konservative Bürger, die vermummt und gewalttätig politische Veranstaltungen angreifen. Es sind nicht AfD-Anhänger, die mit Schlagstöcken und Steinen auf Polizisten losgehen. Es ist die linksextreme Szene, die sich zunehmend radikalisiert und dabei von Politik und Medien verharmlost, wenn nicht gar hofiert wird.

Bremen – Hochburg linker Gewalt

Dass sich dieser Vorfall ausgerechnet in Bremen ereignete, überrascht kaum. Die Hansestadt gilt seit Jahrzehnten als Hochburg linker Politik und hat sich unter SPD-Führung zu einem wahren Paradies für Bürgergeldempfänger und Antifa-Sympathisanten entwickelt. Hier finden gewaltbereite Linksextreme ein Umfeld, in dem sie sich sicher fühlen können.

Die Verkehrsbehinderungen durch Polizeisperrungen, die der Vorfall verursachte, sind dabei nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was Deutschland erwartet, wenn dieser linken Gewalt nicht endlich Einhalt geboten wird. Jeder Angriff auf demokratische Informationsstände ist ein Angriff auf unsere freiheitliche Grundordnung.

Zeit für Konsequenzen

Es reicht nicht, dass die Polizei Strafanzeigen nach dem Versammlungsgesetz fertigt. Die Politik muss endlich aufwachen und erkennen, wer die wahren Feinde unserer Demokratie sind. Während Millionen Steuergelder in dubiose "Kampf gegen Rechts"-Programme fließen, terrorisiert die Antifa ungestraft friedliche Bürger, die von ihrem demokratischen Recht auf Meinungsäußerung Gebrauch machen.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und Gewaltexzesse – all das ist das Ergebnis einer verfehlten Politik, die den Rechtsstaat aufweicht und Gewalttäter mit Samthandschuhen anfasst. Es ist höchste Zeit für einen Politikwechsel, der wieder Recht und Ordnung in den Mittelpunkt stellt. Deutschland braucht Politiker, die für die Interessen der anständigen Bürger eintreten und nicht vor linksextremen Schlägertrupps kuschen.

Der Vorfall in Bremen sollte ein Weckruf sein. Wenn wir nicht wollen, dass Weimarer Verhältnisse mit ihren Straßenschlachten zurückkehren, müssen wir jetzt handeln. Die schweigende Mehrheit darf nicht länger schweigen, während eine gewaltbereite Minderheit unsere Demokratie mit Füßen tritt. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese Zustände sind nicht länger hinnehmbar.

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