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01.10.2025
13:05 Uhr

Linksextreme Gewalt eskaliert: CDU-Zentrale in Göttingen verwüstet – Deutschland versinkt im Chaos

Die Spirale der Gewalt dreht sich immer schneller. In der Nacht zum Mittwoch wurde die CDU-Geschäftsstelle in Göttingen Ziel eines brutalen Anschlags, der die erschreckende Verrohung unserer Gesellschaft offenbart. Während die Ampel-Koalition zerbrach und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz noch ihre ersten Schritte macht, zeigt sich auf deutschen Straßen längst, wohin uns Jahre verfehlter Politik geführt haben.

Die Täter hinterließen ein Bild der Verwüstung: Zertrümmerte Fensterscheiben, Farbbeutel an der Fassade und großflächige Schmierereien mit Parolen wie „Free Palestine", „Free Gaza" und „River to the sea". Letztere Parole, die nichts anderes als die Auslöschung Israels fordert, prangte nicht nur an der Eingangstür, sondern auch auf dem Gehweg und der gesamten Gebäudefassade. Ein Angriff, der in seiner Brutalität und Symbolik kaum zu überbieten ist.

Wenn Extremismus zur Normalität wird

Was sich in Göttingen abgespielt hat, ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer gefährlichen Entwicklung. Die CDU-Landtagsabgeordnete Carina Hermann, Vorsitzende des Kreisverbands, fand deutliche Worte: Dies sei ein „fundamentaler Angriff von Extremisten, die keinerlei Interesse an Demokratie und Diskurs haben". Sie zeigte sich „tief schockiert über diese massive Gewalt" und betonte, dass es sich nicht mehr um „einfachen Protest" handle.

Hermann hat recht – und doch greift ihre Analyse zu kurz. Denn was wir hier erleben, ist das Ergebnis jahrelanger Verharmlosung linksextremer Gewalt. Während man bei jedem noch so kleinen Vorfall von rechts sofort die Demokratie in Gefahr sieht, werden solche Attacken von links gerne als „Aktivismus" oder „ziviler Ungehorsam" verharmlost. Die Quittung bekommen wir jetzt präsentiert.

Ein Muster der Eskalation

Besonders beunruhigend: Der Angriff auf die CDU-Geschäftsstelle steht nicht allein. Erst am vergangenen Sonntag wurde der historische Gänseliesel-Brunnen in der Göttinger Innenstadt mit ähnlichen pro-palästinensischen Parolen beschmiert und das Wasser rot gefärbt – eine Aktion, die die Stadt voraussichtlich 5.000 Euro kosten wird. Ob ein Zusammenhang zwischen beiden Taten besteht, prüft die Polizei noch. Doch selbst ohne direkte Verbindung zeigt sich hier ein besorgniserregendes Muster.

Die Polizeiinspektion Göttingen bestätigte den Vorfall, hält sich aber mit weiteren Details zurück. Sprecher André Baumann erklärte lediglich, die Ermittlungen liefen. Man fragt sich unwillkürlich: Würde man bei einem Angriff auf ein Parteibüro der Grünen oder der SPD ähnlich zurückhaltend agieren?

Die wahren Wurzeln der Gewalt

Diese Eskalation kommt nicht von ungefähr. Sie ist das direkte Resultat einer Politik, die jahrelang weggeschaut hat, wenn es um importierte Konflikte ging. Der Nahost-Konflikt, der im Juni 2025 mit israelischen Angriffen auf iranische Atomanlagen und iranischen Gegenangriffen eine neue Eskalationsstufe erreichte, wird zunehmend auf deutschen Straßen ausgetragen. Und unsere Politiker? Sie schauen zu oder murmeln halbherzige Verurteilungen.

Die Parole „From the river to the sea" ist keine harmlose Meinungsäußerung, sondern ein Aufruf zur Vernichtung des jüdischen Staates. Dass solche Hassparolen ungestraft an deutschen Hauswänden prangen können, zeigt das komplette Versagen unserer Sicherheitsbehörden. Während man Bürger wegen kritischer Facebook-Posts verfolgt, lässt man gewaltbereite Extremisten gewähren.

Ein Land im freien Fall

Was in Göttingen geschah, reiht sich nahtlos ein in die dramatische Zunahme der Kriminalität in Deutschland. Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerangriffe, Gewaltdelikte und politisch motivierte Straftaten erreichen Rekordwerte. Und während die neue Große Koalition unter Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant – entgegen aller Wahlversprechen –, verfällt die innere Sicherheit zusehends.

Die Bürger haben genug von dieser Entwicklung. Sie wollen keine Politiker mehr, die gegen Deutschland regieren, sondern endlich wieder für Deutschland. Sie wollen Sicherheit auf den Straßen, Schutz vor importierter Gewalt und ein Ende der Verharmlosung extremistischer Umtriebe. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes.

Zeit für klare Kante

Der Angriff auf die CDU-Geschäftsstelle in Göttingen ist ein Weckruf. Er zeigt, dass die Feinde der Demokratie längst nicht mehr nur mit Worten kämpfen, sondern zur direkten Gewalt übergegangen sind. Wenn selbst die Büros demokratischer Parteien nicht mehr sicher sind, dann steht unsere freiheitliche Grundordnung auf dem Spiel.

Es braucht jetzt entschlossenes Handeln: Null Toleranz gegenüber politischer Gewalt, egal aus welcher Richtung sie kommt. Konsequente Strafverfolgung und härtere Urteile für solche Taten. Und vor allem: Ein Ende der Verharmlosung linksextremer Gewalt in Politik und Medien.

Die zertrümmerten Scheiben in Göttingen sind mehr als nur Sachschaden. Sie sind ein Symbol für den Zustand unseres Landes. Ein Land, in dem Extremisten ungestraft Parteizentralen angreifen können. Ein Land, in dem importierte Konflikte auf unseren Straßen ausgetragen werden. Ein Land, das dringend eine politische Kehrtwende braucht.

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