Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
01.07.2024
07:00 Uhr

Ließen die US-Demokraten Biden absichtlich ins offene TV-Messer laufen?

Ließen die US-Demokraten Biden absichtlich ins offene TV-Messer laufen?

In einer Zeit, in der Verschwörungstheorien oft schneller widerlegt werden, als sie entstehen, sorgte der jüngste TV-Auftritt von US-Präsident Joe Biden für erhebliches Aufsehen. Der 81-jährige Präsident wirkte in der TV-Debatte mit seinem Herausforderer und Vorgänger Donald Trump sichtlich überfordert. Sein Zustand ließ bei vielen Beobachtern Zweifel an seiner Amtsfähigkeit aufkommen.

Ungewöhnliches TV-Duell

Besonders auffällig ist, dass die Demokraten auf ein TV-Duell so lange vor der Wahl gedrängt haben. Normalerweise finden solche Debatten erst nach den Nominierungsparteitagen statt. Doch diesmal wurde die erste Debatte noch vor dem Nominierungsparteitag angesetzt, was die Spekulationen befeuert, dass Bidens eigene Partei ihn bewusst ins offene Messer laufen ließ.

Spekulationen über Bidens Rücktritt

Im Internet kursieren zahlreiche Spekulationen, dass die Demokraten den verwirrten alten Mann, den Kritiker seit langem für eine Marionette von Ex-Präsident Barack Obama halten, absichtlich in die Debatte schickten, um anschließend das „Pferd zu wechseln“. Diese Vermutungen erhielten zusätzliche Nahrung durch einen Leitartikel in der „New York Times“, in dem Biden zum Rücktritt aufgefordert wird.

„Präsident Biden ist ein guter Mann, der eine lange Karriere im öffentlichen Dienst mit einer erfolgreichen Amtszeit als Präsident krönte. Aber ich hoffe, dass er seine Leistung bei der Debatte am Donnerstagabend noch einmal Revue passieren lässt und aus dem Rennen aussteigt, sodass die Wahl eines demokratischen Kandidaten auf den Parteitag im August verschoben wird.“

— Nicholas Kristof, New York Times

Vorbereiteter Rücktrittsartikel?

Besonders brisant: Die URL des Artikels von Nicholas Kristof deutet darauf hin, dass dieser bereits vor der Debatte vorbereitet wurde. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass es konzertierte Bemühungen gibt, Biden als Kandidaten zu ersetzen. Kristof selbst hat bislang keine Stellungnahme dazu abgegeben.

Radikaler Ersatzkandidat?

Als möglicher Ersatzkandidat wird unter anderem der Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, genannt. Newsom gilt als besonders radikaler Verfechter eines linken, „woken“ Kurses. Dies könnte die ohnehin gespaltene Gesellschaft in den USA weiter polarisieren.

Die Debatte um Bidens Amtsfähigkeit und die Spekulationen über einen möglichen Rücktritt werfen ein Schlaglicht auf die aktuellen politischen Verwerfungen in den USA. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickelt und ob die Demokraten tatsächlich einen neuen Kandidaten ins Rennen schicken werden.

Fazit

Die jüngsten Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie fragil die politische Landschaft in den USA ist. Die Tatsache, dass ein amtierender Präsident möglicherweise von seiner eigenen Partei ins offene Messer laufen gelassen wurde, um ihn zu ersetzen, ist beispiellos. Es bleibt abzuwarten, ob Biden tatsächlich seinen Rücktritt ankündigen wird und wer als möglicher Nachfolger in den Startlöchern steht.

In diesen unsicheren Zeiten ist es wichtiger denn je, einen kühlen Kopf zu bewahren und sich auf verlässliche Werte und Stabilität zu besinnen. Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, ob die Demokraten ihre Strategie überdenken und ob Biden weiterhin im Rennen bleibt.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“