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12.10.2025
08:09 Uhr

Lebensmittelpreise außer Kontrolle: Deutsche zahlen die Zeche für verfehlte Politik

Während die Bundesregierung sich selbst für die angeblich gebändigte Inflation auf die Schulter klopft, erleben Millionen Deutsche täglich an der Supermarktkasse die bittere Wahrheit: Die Lebensmittelpreise galoppieren weiter davon. Mit einem Anstieg von satten 37 Prozent seit Ende 2019 haben sich Nahrungsmittel zu einem Luxusgut entwickelt, das sich immer weniger Bürger leisten können.

Die Inflation der kleinen Leute

Die offizielle Inflationsrate mag bei beruhigenden 2 Prozent liegen, doch diese Zahl ist für den Normalbürger so relevant wie die Temperatur auf dem Mars. Was zählt, ist die tägliche Realität im Supermarkt, wo Butter mittlerweile fast 28 Prozent mehr kostet als noch vor einem Jahr. Schokolade? Ein Fünftel teurer. Obst? Über 7 Prozent im Plus. Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken, sondern der Grund, warum immer mehr Familien am Monatsende vor leeren Kühlschränken stehen.

Besonders perfide: Während die allgemeine Inflation seit Februar unter Kontrolle scheint, haben sich die Lebensmittelpreise verselbstständigt. Sie steigen schneller als die Gesamtinflation – ein klares Zeichen dafür, dass hier grundlegende Marktmechanismen aus den Fugen geraten sind.

Klimawandel als Universalausrede

Die Europäische Zentralbank und diverse Experten schieben die Schuld gerne auf den Klimawandel. Dürren hier, Überschwemmungen dort – alles sehr bedauerlich. Doch diese Argumentation greift zu kurz. Ja, Wetterextreme spielen eine Rolle, aber sie erklären nicht, warum Deutschland im europäischen Vergleich besonders stark betroffen ist. Sie erklären auch nicht, warum die Preisexplosion ausgerechnet nach Jahren verfehlter Energie- und Agrarpolitik eintritt.

"Mit Blick auf die Zukunft werden sich die Auswirkungen struktureller Trends wie des Klimawandels höchstwahrscheinlich noch verstärken"

So warnt die EZB – und lenkt damit geschickt von den hausgemachten Problemen ab. Die wahren Ursachen liegen tiefer: Eine ideologiegetriebene Landwirtschaftspolitik, die Bauern mit immer neuen Auflagen drangsaliert. Eine Energiewende, die Produktionskosten in astronomische Höhen treibt. Und nicht zuletzt die Folgen des Ukraine-Kriegs, der die Schwächen unserer Abhängigkeiten schonungslos offenlegt.

Die neue Armut der Mittelschicht

Was bedeutet das für den Durchschnittsbürger? Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Fleisch kostet 30 Prozent mehr, Milch sogar 40 Prozent. In Estland liegt der Anstieg bei erschreckenden 57 Prozent. Das sind keine Luxusgüter, sondern Grundnahrungsmittel. Wenn sich eine vierköpfige Familie überlegen muss, ob sie sich diese Woche Fleisch leisten kann, dann läuft in diesem Land etwas fundamental schief.

Professor Stephan Rüschen von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg sieht zwar keine "Gierflation", prognostiziert aber dauerhaft hohe Preise. Eine beruhigende Aussage? Wohl kaum. Denn "dauerhaft hoch" bedeutet für Millionen Deutsche dauerhaft weniger im Geldbeutel, dauerhaft schlechtere Ernährung, dauerhaft sinkende Lebensqualität.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In Zeiten, in denen das Geld an der Supermarktkasse immer weniger wert wird, suchen kluge Anleger nach Alternativen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Inflationsschutz bewährt. Während Papiergeld durch politische Fehlentscheidungen entwertet werden kann, behält Gold seinen inneren Wert. Es ist kein Zufall, dass die Nachfrage nach Edelmetallen in Krisenzeiten regelmäßig steigt.

Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf die Versprechen der Politik vertrauen. Eine Beimischung von physischen Edelmetallen zum Portfolio ist keine Spekulation, sondern vernünftige Vorsorge. Denn während die Lebensmittelpreise weiter steigen und die Kaufkraft schwindet, bleibt Gold ein stabiler Anker in stürmischen Zeiten.

Fazit: Zeit für einen Kurswechsel

Die explodierenden Lebensmittelpreise sind nur ein Symptom einer tiefgreifenden Krise. Sie zeigen, dass die aktuelle Politik an den Bedürfnissen der Bürger vorbeiregiert. Statt ideologische Luftschlösser zu bauen, braucht Deutschland eine Rückkehr zu einer vernünftigen Wirtschaftspolitik, die Wohlstand schafft statt vernichtet. Bis dahin bleibt den Bürgern nur, sich selbst zu schützen – sei es durch kluges Haushalten oder durch Investitionen in wertbeständige Anlagen wie Edelmetalle.

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