
Lauterbach räumt ein: Psychisch kranke Migranten stellen erhebliches Sicherheitsrisiko dar
In einem bemerkenswerten Eingeständnis hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nach der tragischen Messerattacke in Aschaffenburg alarmierende Zahlen offengelegt: Fast ein Drittel aller nach Deutschland kommenden Migranten würde unter psychischen Erkrankungen leiden. Eine Erkenntnis, die viele Bürger schon lange befürchtet hätten, die aber bislang im politischen Berlin kaum thematisiert worden sei.
Spätes Eingeständnis nach brutaler Gewalttat
Erst die erschütternde Bluttat eines 28-jährigen Afghanen, der in einer Parkanlage in Aschaffenburg ein Kind und einen Erwachsenen tötete, scheint nun endlich ein Umdenken in der Regierung einzuleiten. "Wir haben ein Problem", räumte Lauterbach in einem Stern-TV-Interview ein - eine Feststellung, die viele Bürger als zynische Untertreibung empfinden dürften.
Realitätsferne Lösungsansätze der Bundesregierung
Typisch für die aktuelle Regierungspolitik präsentiert der Gesundheitsminister jedoch nur vage Absichtserklärungen statt konkreter Lösungen. Die psychischen Erkrankungen "müssten diagnostiziert und behandelt werden", so Lauterbach. Wie dies angesichts des bereits heute völlig überlasteten deutschen Gesundheitssystems funktionieren soll, lässt er wohlweislich offen.
Dramatische Versorgungslücken im Gesundheitssystem
Die Realität zeichnet ein düsteres Bild: Schon heute warten deutsche Patienten bis zu neun Monate auf einen Therapieplatz. Der Maßregelvollzug ist hoffnungslos überbelegt, es mangelt an qualifiziertem Personal und Räumlichkeiten. In dieser Situation nun auch noch die therapeutische Versorgung von psychisch kranken Migranten sicherstellen zu wollen, gleicht der Quadratur des Kreises.
30 Prozent der Geflüchteten, die nach Deutschland kommen, seien psychisch krank, würden an Psychosen leiden. Viele seien gewaltbereit.
Sicherheit der Bürger in Gefahr
Diese erschreckende Aussage des Gesundheitsministers wirft die Frage auf, wie lange die Bundesregierung die Sicherheit der eigenen Bevölkerung noch aufs Spiel setzen will. Während man sich in Berlin lieber mit Gender-Sternchen und Klimakleben beschäftigt, werden die echten Probleme der Menschen im Land sträflich vernachlässigt.
Dringender Handlungsbedarf
Die grausame Tat von Aschaffenburg ist leider kein Einzelfall. Immer wieder kommt es zu schweren Gewalttaten durch psychisch kranke Migranten. Dass die Bundesregierung erst jetzt beginnt, dieses "Gefährder-Potenzial" - wie Lauterbach es nennt - wahrzunehmen, ist ein weiteres Armutszeugnis für die aktuelle Politik.
Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen in Berlin endlich ihre ideologischen Scheuklappen ablegen und sich der Realität stellen. Die Sicherheit der Bürger muss wieder oberste Priorität bekommen - auch wenn dies bedeutet, unbequeme Wahrheiten aussprechen zu müssen.

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