
Langzeitfolgen von Covid-19: Neue Studien offenbaren erschreckende Erkenntnisse
Die Corona-Pandemie mag in den Hintergrund gerückt sein, doch die Nachwirkungen des Virus offenbaren sich zunehmend als langwierige Herausforderung für die Gesundheit vieler Bürger. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse weisen darauf hin, dass selbst Jahre nach einer Infektion mit SARS-CoV-2, die Betroffenen mit schwerwiegenden und "stillen Organschäden" rechnen müssen – eine Tatsache, die nicht ignoriert werden darf.
Unerwartete Spätfolgen nach milder Corona-Infektion
Ergebnisse einer Hamburger Studie aus dem Jahr 2022 zeigten bereits, dass auch ein milder Verlauf von Covid-19 zu Organschäden führen kann. Die Langzeitfolgen dieser Schädigungen wurden bisher unterschätzt. Es ist alarmierend, dass ungeimpfte Probanden eine nachlassende Herzleistung, ein reduziertes Lungenvolumen und Anzeichen für Beinvenen-Thrombosen aufwiesen, welche das Risiko für Lungenembolien steigern.
Die unsichtbaren Gefahren von Long Covid
Die promovierte Kardiologin Rae Duncan äußerte gegenüber Sky News ihre Besorgnis über asymptomatische Organschäden, die von den Betroffenen selbst nicht wahrgenommen werden. Weitere Forschungen seien dringend notwendig, um das volle Ausmaß der Problematik zu erfassen. Diese stillen Schädigungen betreffen lebenswichtige Organe wie Lunge, Herz, Gehirn, Nieren und Blutgefäße.
Studien belegen erhöhtes Risiko für Tod und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Eine britische Studie veröffentlicht in "Cardiocular Research" offenbarte, dass ungeimpfte Patienten noch mindestens 18 Monate nach einer Corona-Infektion ein gesteigertes Risiko für Tod und Herz-Kreislauf-Erkrankungen tragen. Die Forschungsergebnisse basieren auf Daten von 160.000 Menschen, die sich im ersten Jahr der Pandemie angesteckt hatten.
Impfung als wirksamer Schutz gegen Long Covid
Die Forschungsergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Impfung. Rae Duncan betonte, dass die Sterbewahrscheinlichkeit in den ersten drei Wochen nach einer Infektion bei ungeimpften Personen um ein Vielfaches höher war. Impfungen können das Risiko für Long Covid signifikant reduzieren und bieten somit einen entscheidenden Schutz.
Long Covid: Eine unterschätzte Gefahr
Eine kanadische Studie zeigte auf, dass das Long-Covid-Risiko bei Personen, die mehrfach mit dem Virus infiziert wurden, auf 38 Prozent ansteigt. Duncan warnte, dass Covid-19 nie eine einfache Erkältung war, und dass wiederholte Infektionen das Risiko für schwerwiegende kardiovaskuläre, neurologische und endokrine Erkrankungen erhöhen.
Fazit: Wachsame Aufmerksamkeit ist geboten
Die neuen Erkenntnisse zu den Langzeitfolgen von Covid-19 sind ein Weckruf. Sie verdeutlichen, dass die Pandemie weit mehr als eine temporäre gesundheitliche Beeinträchtigung war. Es ist von größter Wichtigkeit, dass die Forschung auf diesem Gebiet intensiviert wird und die Bürger über die Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen, insbesondere Impfungen, aufgeklärt werden. Nur so können wir hoffen, die stillen und langfristigen Schäden, die das Virus hinterlässt, zu minimieren und die Gesundheit unserer Gesellschaft zu schützen.

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