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30.10.2025
06:53 Uhr

Kupferpreis explodiert auf Rekordniveau – während Deutschland seine Industrie demontiert

Während die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiterhin an der ruinösen Klimaneutralität bis 2045 festhält, erreichte der Kupferpreis an der Londoner Metallbörse mit 11.146 US-Dollar pro Tonne ein neues Allzeithoch. Ein bitterer Weckruf für die deutsche Industrie, die durch ideologische Energiepolitik und explodierende Rohstoffpreise in die Zange genommen wird.

Perfekter Sturm am Rohstoffmarkt

Die Kupferrallye, die das Industriemetall seit Jahresbeginn um über 24 Prozent verteuerte, offenbart die gefährliche Abhängigkeit Deutschlands von internationalen Rohstoffmärkten. Während unsere Regierung 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, explodieren die Preise für essenzielle Industrierohstoffe. Die Zeche zahlen mittelständische Unternehmen und Verbraucher.

Besonders brisant: Die Preisexplosion wird durch massive Produktionsausfälle in Afrika, Chile und Indonesien befeuert. Bergbaugiganten wie Anglo American und Teck warnen bereits vor weiteren Produktionsrückgängen für 2026. Erstmals seit der Pandemie könnte die globale Kupferproduktion schrumpfen – ein Albtraumszenario für die energieintensive deutsche Industrie.

Trumps Zollpolitik verschärft die Lage

Die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zölle – 20 Prozent auf EU-Importe – treiben einen weiteren Keil zwischen die Märkte. Während amerikanische Kupferpreise im Juli in Erwartung von Schutzzöllen explodierten, führte Trumps überraschende Kehrtwende zu extremen Preisverzerrungen zwischen New York und dem Rest der Welt. Händler nutzen diese Arbitrage-Möglichkeiten, was die Versorgungslage außerhalb der USA zusätzlich verschärft.

"Wir steuern auf das größte Kupferdefizit seit über 20 Jahren zu", warnen Analysten von Morgan Stanley.

Die Ironie könnte kaum größer sein: Während Deutschland mit seinem Klimawahn Milliarden in Windräder und Solarpanels pumpt – die übrigens massenhaft Kupfer verschlingen – explodieren die Preise für genau jene Rohstoffe, die für diese "grüne Transformation" benötigt werden.

China profitiert, Deutschland verliert

Besonders bitter: China, das seine Kupfernachfrage um beeindruckende 5,3 Prozent steigern konnte, profitiert von möglichen Handelserleichterungen mit den USA. Präsident Xi Jinping und Donald Trump arbeiten an einer Entspannung der Handelsbeziehungen – während Deutschland sich mit ideologischen Grabenkämpfen und Gender-Debatten beschäftigt.

Die Citigroup prognostiziert Kupferpreise von 12.000 Dollar pro Tonne für das erste Halbjahr 2026. Für die deutsche Industrie, die bereits unter den höchsten Energiepreisen Europas ächzt, könnte dies den finalen Todesstoß bedeuten. Doch statt gegenzusteuern, verankert die Merz-Regierung die Klimaneutralität im Grundgesetz – ein Blankoscheck für weitere Belastungen kommender Generationen.

Edelmetalle als letzte Rettung?

In diesem perfekten Sturm aus Inflation, Rohstoffknappheit und politischem Versagen bleibt vernünftigen Anlegern nur eine Konsequenz: Die Flucht in physische Sachwerte. Während Papiergeld durch die ausufernde Schuldenpolitik entwertet wird und Industriemetalle durch spekulative Übertreibungen unkalkulierbar werden, bieten physisches Gold und Silber einen bewährten Schutz vor den Verwerfungen einer fehlgeleiteten Politik.

Die Rekordpreise beim Kupfer sind nur ein Vorbote dessen, was uns erwartet, wenn die Politik weiterhin Ideologie über ökonomische Vernunft stellt. Die deutsche Industrie steht am Abgrund – und unsere Regierung beschleunigt den Marsch in die Katastrophe mit jedem neuen "Klimaschutz"-Gesetz.

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