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02.10.2025
14:52 Uhr

Kulturstaatsminister prangert linke Schlagseite des ÖRR an – Millionen Bürger fühlen sich nicht mehr repräsentiert

Die Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk erreicht eine neue Dimension: Kulturstaatsminister Wolfram Weimer wirft ARD und ZDF eine deutliche politische Schlagseite nach links vor. In einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) sprach er Klartext über die mangelnde Ausgewogenheit der Sender. Seine Worte dürften wie eine Ohrfeige für die Verantwortlichen in den Funkhäusern wirken – endlich spricht ein hochrangiger Politiker aus, was Millionen Bürger seit Jahren denken.

Weimer betonte zwar, dass er den öffentlich-rechtlichen Rundfunk grundsätzlich für wichtig halte und über den Rundfunkbeitrag abgesichert sehen wolle. Doch seine anschließende Kritik hatte es in sich: Es sei nicht hinnehmbar, wenn Millionen Beitragszahler das Gefühl hätten, in den Programmen nicht vertreten zu sein. Diese diplomatisch formulierte Aussage ist nichts anderes als die Bestätigung dessen, was konservative Medienkritiker seit Jahren anprangern: Der ÖRR ist zu einer linken Echokammer verkommen.

Der Widerstand gegen die Zwangsgebühren wächst

Die aktuelle Diskussion um eine Beitragserhöhung auf 18,94 Euro zeigt, dass die Geduld der Politik langsam am Ende ist. Mehrere Bundesländer blockieren die von der KEF empfohlene Erhöhung und fordern stattdessen Einsparungen. Ein vernünftiger Schritt, könnte man meinen, angesichts der Tatsache, dass die Bürger bereits mit einer Rekordinflation und explodierenden Energiekosten zu kämpfen haben.

Besonders brisant: Vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig läuft derzeit ein Verfahren, in dem Kläger den Rundfunkbeitrag mit dem Vorwurf anfechten, der ÖRR erfülle seinen gesetzlichen Auftrag zur Ausgewogenheit nicht. Das für Oktober erwartete Urteil könnte zum Wendepunkt werden. Sollten die Richter den Klägern Recht geben, würde dies das gesamte System der Zwangsfinanzierung in Frage stellen.

Der Fall Julia Ruhs als Symptom einer kranken Debattenkultur

Wie sehr der ÖRR mittlerweile in seiner eigenen ideologischen Blase gefangen ist, zeigte jüngst der Skandal um die NDR-Moderatorin Julia Ruhs. Nachdem der Sender die Sendezeit ihres Formats "Klar" gekürzt hatte, warf Ruhs der Redaktion mangelnde Debattenbereitschaft vor. Ein Vorwurf, der schwer wiegt und zeigt, dass selbst innerhalb der Sender kritische Stimmen mundtot gemacht werden sollen.

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann reagierte prompt und forderte ein Einfrieren des Rundfunkbeitrags. Eine Forderung, die angesichts der einseitigen Berichterstattung noch zu milde erscheint. Warum sollten konservative Bürger gezwungen werden, Programme zu finanzieren, die ihre Werte verhöhnen und ihre politischen Ansichten systematisch ausgrenzen?

Reformen kommen – aber reichen sie aus?

Der neue Rundfunkstaatsvertrag, der im Dezember in Kraft treten soll, sieht zwar den Abbau von Spartenprogrammen und Einsparungen vor. Doch diese kosmetischen Korrekturen werden das Grundproblem nicht lösen. Solange in den Redaktionen eine homogene Gruppe von Journalisten sitzt, die alle dieselbe politische Grundhaltung teilen, wird sich an der einseitigen Berichterstattung nichts ändern.

Was der ÖRR braucht, ist keine Reform, sondern eine Revolution. Die Sender müssten von Grund auf neu strukturiert werden, mit einer ausgewogenen Besetzung der Redaktionen und einer strikten Verpflichtung zur Neutralität. Doch davon sind wir weit entfernt. Stattdessen erleben wir täglich, wie in den Nachrichtensendungen die Regierungspolitik schöngeredet und konservative Positionen dämonisiert werden.

Die Bürger haben genug von der Bevormundung

Die Tatsache, dass nun sogar ein Kulturstaatsminister die politische Schlagseite des ÖRR kritisiert, zeigt, wie weit sich die Sender von ihrem eigentlichen Auftrag entfernt haben. Sie sollten informieren, bilden und unterhalten – stattdessen betreiben sie politische Indoktrination auf Kosten der Zwangsgebührenzahler.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt. Die Bürger haben ein Recht auf ausgewogene Information, nicht auf linke Propaganda. Und sie haben vor allem das Recht, nicht für Programme zahlen zu müssen, die ihre Werte mit Füßen treten. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in seiner jetzigen Form hat sich überlebt. Es braucht einen kompletten Neustart – oder besser noch: eine Abschaffung der Zwangsgebühren und einen echten Wettbewerb im Medienmarkt.

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