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02.11.2023
08:12 Uhr

Kritische Eskalation im Nahen Osten: Israel, Iran und die Rolle der USA

Der Krieg im Nahen Osten nimmt eine beunruhigende Wendung. Israel, das Land, das von vielen als leuchtendes Beispiel für Demokratie und Stabilität in einer Region voller Konflikte angesehen wird, sieht sich nun Angriffen aus verschiedenen Ländern ausgesetzt. Die Situation, die sich in Syrien, Libanon und Jemen abspielt, ist eine klare Erinnerung daran, dass Frieden und Stabilität in dieser Region immer noch ein fernes Ziel sind.

Israel unter Beschuss

Am 31. Oktober 2023 wurden aus dem Süden Israels heftige Explosionen im Gazastreifen gemeldet. Israel hat in der Nacht zum Dienstag Ziele im Libanon und in Syrien angegriffen. Die Vereinten Nationen (UN) warnten laut Bloomberg, dass die Situation in Syrien „am gefährlichsten“ sei, da Israel seine Luftangriffe auf angebliche iranische Milizen in Syrien intensiviert hat. Russland, das den syrischen Luftraum kontrolliert, ist über die israelischen Flugbewegungen informiert.

Die Rolle des Iran und der USA

Der iranische Botschafter und Ständige Vertreter bei den Vereinten Nationen, Amir-Saeed Iravani, machte die Präsenz der US-Besatzungstruppen in Syrien für die derzeitige Situation verantwortlich. Er sagte, dass die US-Truppen ein günstiges Umfeld für die Unterstützung terroristischer Organisationen in Syrien und der Region geschaffen hätten. Es ist eine beunruhigende Aussage, die die Frage aufwirft, ob die USA tatsächlich mehr zur Lösung oder zum Problem in der Region beitragen.

Libanon und die Hisbollah

Der Libanon, ein kleines Land, das schon lange unter politischer Instabilität und wirtschaftlichen Schwierigkeiten leidet, ist ebenfalls in den Konflikt verwickelt. Der geschäftsführende Ministerpräsident Najib Mikati berichtete von „schweren Verstößen an der Südgrenze des Landes“. Der Sprecher der israelischen Armee, Jonathan Conricus, warnte den Libanon davor, dass er "fast alles verlieren und absolut nichts gewinnen wird, wenn er zulässt, dass die Hisbollah ihn in einen Krieg hineinzieht".

Die Situation im Jemen

Im Jemen haben die Huthi-Rebellen nach Angaben des Senders Al Jazeera eine „große Anzahl“ ballistischer Raketen und Drohnen auf Israel abgefeuert. Israel hatte zuvor erklärt, es habe am Dienstagmorgen ein nicht identifiziertes „Luftziel“ über dem Roten Meer zerstört. Yahya Saree, ein Sprecher des Huthi-Militärs, drohte mit weiteren Angriffen, „bis die israelische Aggression aufhört“.

Israel und die Hamas

Israel setzte seine Offensive mit Bodentruppen im Gazastreifen am Dienstag fort. Die israelische Armee meldet „heftige Kämpfe“ mit der radikalislamischen Hamas. Die Uno drängte angesichts der sich verschärfenden humanitären Krise in dem Palästinensergebiet auf schnellere Hilfslieferungen für die Zivilbevölkerung.

Fazit

Die Situation im Nahen Osten ist komplex und beunruhigend. Die Rolle der USA, Israels Aggressionen und die zunehmende Instabilität in der Region sind Faktoren, die zu einem explosiven Cocktail führen könnten. Es ist an der Zeit, dass die internationalen Akteure ihre Verantwortung übernehmen und nachhaltige Lösungen für Frieden und Stabilität in der Region suchen.

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