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25.09.2023
05:25 Uhr

Kritik an Bundesgesundheitsminister Lauterbach wächst

Die desaströse Gesundheitspolitik der Bundesregierung, insbesondere von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, führt zu immer größerem Unmut in der Bevölkerung. Besonders Apothekerinnen und Apotheker sehen sich zunehmend mit Medikamentenengpässen konfrontiert und geben der Regierung die Schuld.

Apotheken protestieren auf Kassenbons

In einem beispiellosen Schritt hat eine Apothekerin aus Bad Lauterberg ihren Protest gegen die Gesundheitspolitik des Bundesgesundheitsministers auf die Kassenbons gedruckt. Unter dem Slogan "Im Übrigen sind wir der Meinung, dass Karl Lauterbach als Minister untragbar ist." macht sie ihre Meinung öffentlich.

Medikamentenengpässe immer schlimmer

Die Apotheken in Deutschland beklagen seit Monaten eine immer größer werdende Anzahl an fehlenden Medikamenten. Von Antibiotika über Herzmedikamente bis hin zu Diabetes-Medikamenten fehlt es an allem. Einige Apotheker berichten sogar von bis zu 1.400 fehlenden Medikamenten. Ein Zustand, der für viele untragbar ist.

Bundesgesundheitsminister Lauterbach weist Kritik zurück

Trotz der massiven Kritik weist Lauterbach die Vorwürfe zurück und behauptet, dass die Versorgung mit Medikamenten gesichert sei. Er betont, dass Deutschland jährlich 48 Milliarden Euro für Arzneimittel ausgibt und dass es keine Medikamentenkrise geben wird. Doch die Realität in den Apotheken sieht anders aus.

Neues Gesetz bleibt wirkungslos

Das neue Gesetz gegen Lieferengpässe bei Arzneimitteln, das die Produktion von Asien wieder mehr nach Europa verlagern soll, hat bislang keine spürbaren Änderungen gebracht. Thomas Preis vom Apothekerverband Nordrhein kritisiert das Gesetz als "nicht mal ein Tropfen auf den heißen Stein".

Die Zukunft der Apotheken in Gefahr

Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) warnt vor einer bedrohlichen Entwicklung: Immer mehr Apotheken müssen aufgrund des wirtschaftlichen Drucks schließen. Die Apothekenzahl befindet sich auf einem historischen Tiefstand. Trotz dieser alarmierenden Situation hat die Ampel-Koalition die Honorare der Apotheker gekürzt und damit die wirtschaftliche Krise der Apotheken noch verschärft.

Es bleibt abzuwarten, ob Bundesgesundheitsminister Lauterbach auf die wachsende Kritik reagieren und endlich wirksame Maßnahmen ergreifen wird, um die Versorgung mit Medikamenten in Deutschland zu sichern. Die Geduld der Apotheker und der Bevölkerung scheint jedenfalls am Ende zu sein.

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