
Kreuzfahrt-Boom trotz Klimahysterie: Reedereien erwarten Rekordgeschäft
Während grüne Klimaaktivisten nicht müde werden, vor den vermeintlich katastrophalen Folgen des Tourismus zu warnen, sprechen die Zahlen der Kreuzfahrtbranche eine ganz andere Sprache. Der internationale Kreuzschifffahrtsverband Clia rechnet für 2025 mit einem regelrechten Boom und prognostiziert einen historischen Höchststand von 37,7 Millionen Passagieren weltweit.
Deutsche Häfen profitieren vom Kreuzfahrt-Aufschwung
Besonders erfreulich entwickelt sich das Geschäft an deutschen Standorten. Die Häfen Hamburg, Kiel, Rostock-Warnemünde und Bremerhaven verzeichnen kontinuierlich steigende Passagierzahlen. Dies zeigt eindrucksvoll, dass sich die Menschen von ideologisch motivierter Klimapanikmache nicht beirren lassen und weiterhin ihre wohlverdiente Urlaubszeit genießen möchten.
Nordamerika führend - Europa holt auf
Mit 20,5 Millionen Passagieren stellen die Nordamerikaner nach wie vor das größte Kontingent an Kreuzfahrtgästen. Doch auch Europa entwickelt sich mit 8,4 Millionen Urlaubern zu einem immer wichtigeren Markt. Die beliebtesten Destinationen bleiben die sonnenverwöhnte Karibik mit knapp 15 Millionen Gästen, gefolgt vom Mittelmeerraum mit 5,8 Millionen Passagieren.
Größere Schiffe für wachsende Nachfrage
Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, setzen die Reedereien verstärkt auf den Einsatz größerer Schiffe. Clia-Deutschlandchef Georg Ehrmann betont, dass es der Branche zunehmend gelinge, neue Zielgruppen zu erschließen. Dies widerlegt eindrucksvoll die Unkenrufe selbsternannter Klimaexperten, die der Kreuzfahrtbranche regelmäßig den Untergang prophezeien.
Starkes Wachstum bereits 2024
Schon im laufenden Jahr 2024 verzeichnet die Branche ein beachtliches Wachstum von 9,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mit 34,6 Millionen Passagieren wurde bereits ein hervorragendes Ergebnis erzielt. Der prognostizierte weitere Anstieg um knapp neun Prozent für 2025 unterstreicht die ungebrochene Attraktivität von Kreuzfahrten als Urlaubsform.
Fazit: Kreuzfahrtbranche trotzt allen Widrigkeiten
Die aktuellen Zahlen belegen eindrucksvoll, dass sich die Kreuzfahrtbranche weder von überzogenen Klimaschutzauflagen noch von ideologisch motivierten Kampagnen aus der Bahn werfen lässt. Die Menschen stimmen mit ihrem Buchungsverhalten ab und setzen damit ein deutliches Zeichen gegen übertriebene Bevormundung und für ihre persönliche Freiheit bei der Urlaubsgestaltung.
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