
Kreml begrüßt Trumps Kehrtwende: USA und Russland auf Friedenskurs - Ukraine isoliert
In einer bemerkenswerten diplomatischen Wende zeichnet sich eine überraschende Annäherung zwischen Washington und Moskau ab. Der Kreml hat am Donnerstag seine uneingeschränkte Zustimmung zur aktuellen US-Position im Ukraine-Konflikt signalisiert - ein Schritt, der die geopolitische Landschaft Europas nachhaltig verändern könnte.
Paradigmenwechsel in Washington: Von Konfrontation zu Verhandlung
Die neue amerikanische Administration unter Donald Trump hat einen radikalen Kurswechsel in der Ukraine-Politik vollzogen. Statt bedingungsloser Unterstützung für Kiew setzt man nun auf direkte Gespräche mit Moskau - zum Entsetzen der europäischen Verbündeten, die einmal mehr vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
Selenskyj in der Defensive
Besonders brisant sind die jüngsten Äußerungen Trumps gegenüber dem ukrainischen Präsidenten. Der US-Präsident warf Selenskyj nicht nur vor, selbst für den Konflikt verantwortlich zu sein, sondern bezeichnete ihn auch als "Diktator ohne Wahlen". Eine Charakterisierung, die in Kiew wie eine diplomatische Ohrfeige aufgenommen wurde.
„Ihr hättet nie damit anfangen sollen"
Moskaus strategischer Triumph
Kremlsprecher Dmitri Peskow nutzte die Gunst der Stunde und lobte die neue US-Position als "günstiger als die der vorherigen". Die USA seien die "Hauptlokomotive" im Ukraine-Konflikt, die nun offenbar die Weichen in Richtung Frieden stelle. Dass dabei die Ukraine selbst kaum noch eine Rolle spielt, dürfte in Moskau mit Genugtuung zur Kenntnis genommen werden.
Europas Ohnmacht wird offenbar
Besonders pikant: Die europäischen Verbündeten, die seit Februar 2022 Milliarden in die militärische und finanzielle Unterstützung der Ukraine gepumpt haben, werden bei den anstehenden Friedensgesprächen zwischen Washington und Moskau außen vor gelassen. Ein weiterer Beleg für die schwindende Bedeutung der EU auf der weltpolitischen Bühne.
Düstere Aussichten für Kiew
Trump machte in seiner charakteristisch direkten Art deutlich, dass die Zeit für Verhandlungen drängt. Seine Warnung an Selenskyj, dass bald nichts mehr von dessen Land übrig sein könnte, unterstreicht die prekäre Lage der Ukraine. Die Tatsache, dass Russland bereits bedeutende Gebietsgewinne verzeichnen konnte, stärkt Moskaus Verhandlungsposition erheblich.
Die "Meinungsverschiedenheiten zwischen Washington und Kiew", die Peskow als Hindernis für eine schnelle Lösung des Konflikts anführt, könnten sich als euphemistische Umschreibung für eine sich anbahnende fundamentale Neuordnung der osteuropäischen Machtverhältnisse erweisen. Die Ukraine droht dabei zwischen den Großmächten zerrieben zu werden - ein Schicksal, das sich bereits in der Geschichte des Landes mehrfach wiederholt hat.
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