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17.10.2025
22:05 Uhr

Korruption im Ukraine-Krieg: Wie Rüstungsmillionäre die Friedensverhandlungen sabotierten

Die Enthüllungen über Boris Johnsons dubiose Verbindungen zur Rüstungsindustrie werfen ein grelles Licht auf die wahren Profiteure des Ukraine-Krieges. Während täglich Menschen in den Schützengräben sterben, füllen sich die Taschen der Waffenlobbyisten – und die ihrer politischen Handlanger. Die jüngsten Dokumente, die durch Whistleblower ans Licht kamen, offenbaren ein erschütterndes Bild von Korruption und Kriegstreiberei auf höchster Ebene.

Die Millionen-Connection: Wenn Politik zur Ware wird

Christopher Harborne, seines Zeichens Großaktionär des britischen Rüstungskonzerns QinetiQ, spendete dem ehemaligen Premierminister Boris Johnson eine Million Pfund – nur anderthalb Monate nach dessen Amtsende. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt? Die durchgestochenen "Boris Files" zeigen nun, dass dieser großzügige Gönner Johnson bei dessen Ukraine-Reisen begleitete, getarnt als "Berater" aus Johnsons Büro. Bei Treffen mit Selenskyj saß der Rüstungsinvestor mit am Tisch – während seine Firma fleißig Drohnen und Roboter an die Ukraine lieferte.

Diese Verflechtungen sind kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine Politik, die längst zur Marionette der Rüstungslobby verkommen ist. Während uns die Ampel-Regierung mit Klimapanik und Gendersternchen ablenkte, wurden im Hintergrund die Weichen für endlose Kriege gestellt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt diesen verhängnisvollen Kurs fort – trotz aller Versprechen von "Verantwortung für Deutschland".

Der sabotierte Frieden: Johnsons verhängnisvolle Rolle

Besonders perfide erscheint Johnsons Einmischung vor dem Hintergrund der gescheiterten Friedensverhandlungen vom Frühjahr 2022. Dawyd Arachamija, der ukrainische Verhandlungsführer, bestätigte später, dass Johnson die Ukraine aufgefordert habe, die bereits ausgehandelte Friedensvereinbarung mit Russland nicht zu unterzeichnen. Stattdessen sollte weitergekämpft werden – ein Rat, der Zehntausenden das Leben kostete.

"Der Westen habe die Verhandlungen geblockt und entschieden, Putin weiter zu attackieren", erklärte auch der damalige israelische Premierminister Naftali Bennett, der als Vermittler fungierte.

Man muss sich das vor Augen führen: Während in Istanbul bereits ein Waffenstillstand ausgehandelt war, flog Johnson nach Kiew, um den Krieg am Laufen zu halten. Und nur Monate später kassierte er Millionen von einem Rüstungsinvestor. Das ist keine Politik im Interesse der Menschen, das ist blanker Zynismus.

Das große Geschäft mit dem Tod

Die Rüstungsindustrie boomt wie nie zuvor. QinetiQ, Harbornes Unternehmen, hat mehrere langjährige Verträge mit dem britischen Verteidigungsministerium abgeschlossen. Je länger der Krieg dauert, desto mehr Waffen werden benötigt, desto höher steigen die Aktienkurse. Es ist ein perverses System, in dem der Tod von Menschen zum Geschäftsmodell wird.

Während die einfachen Bürger unter Inflation und steigenden Energiepreisen leiden, während unsere Steuergelder in Waffenlieferungen fließen, machen sich die wahren Profiteure die Taschen voll. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die unsere neue Bundesregierung plant, werden auch nicht in Schulen oder Krankenhäuser fließen – sie werden die Kriegsmaschinerie weiter befeuern.

Die Heuchelei der Eliten

Johnsons Reaktion auf die Enthüllungen spricht Bände. Statt sich den Vorwürfen zu stellen, beschuldigte er den Guardian, "Arbeit für Putin" zu machen. Das ist die typische Masche: Wer unbequeme Wahrheiten ausspricht, wird als Feind diffamiert. Diese Rhetorik kennen wir zur Genüge – sie erinnert fatal an die Corona-Zeit, als jeder Kritiker als "Schwurbler" gebrandmarkt wurde.

Die Dokumente mögen aus Hackerangriffen stammen, doch das ändert nichts an ihrem brisanten Inhalt. Die Wahrheit bleibt Wahrheit, egal wer sie ans Licht bringt. Und diese Wahrheit zeigt: Unsere politischen Eliten haben längst ihre Seele an die Rüstungslobby verkauft.

Zeit für echte Verantwortung

Es wird höchste Zeit, dass wir diese korrupten Machenschaften nicht länger hinnehmen. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes. Die Menschen haben genug von Kriegstreiberei und Korruption, von einer Politik, die ihre Interessen an Lobbyisten verschachert.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum physische Edelmetalle als Vermögenssicherung wichtiger denn je sind. Während Politiker kommen und gehen, während Währungen inflationieren und Aktienmärkte crashen, behält Gold seinen Wert. Es ist die einzige Anlageform, die nicht von korrupten Eliten manipuliert werden kann – ein Stück echte Freiheit in einer Welt voller Lügen.

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