Kontroverse um globalen Gesundheitsnotstand für Affenpocken in Afrika
South Africa "Vaccine" Injury Medico-Legal Study-Group erhebt Einspruch
Die South Africa "Vaccine" Injury Medico-Legal Study-Group (SAVIMS) hat entschieden gegen die Ausrufung eines globalen Gesundheitsnotstands für Affenpocken durch die CDC und WHO Stellung bezogen. Diese Ablehnung kommt in einer Zeit, in der die Gesundheitsbehörden weltweit verstärkt Maßnahmen gegen die Ausbreitung von Affenpocken ergreifen.
Kritik an geplanten Impfprogrammen
Besondere Besorgnis äußerte SAVIMS hinsichtlich der geplanten Notimpfprogramme in Afrika. Jean Kaseya, CDC-Direktor für Afrika, und Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO-Generaldirektor, hatten kürzlich die Verteilung von Millionen Dosen Affenpockenimpfstoffen angekündigt. SAVIMS kritisiert, dass die empfohlenen Impfstoffe Jynneos und ACAM2000 eigentlich für Pocken entwickelt wurden und somit experimentell für Affenpocken seien. Zudem seien die Nebenwirkungen dieser Impfstoffe erheblich und könnten ein Wiederauftreten des ausgerotteten Pockenvirus verursachen.
Fehlende wissenschaftliche Evidenz
Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die mangelnde wissenschaftliche Evidenz für den Einsatz von mRNA-Impfstoffen zur Prävention von Affenpocken. SAVIMS betont, dass die beobachteten unerwünschten Reaktionen auf experimentelle mRNA-Impfstoffe den möglichen Nutzen bei Weitem überwiegen. Die Organisation verweist auf das ethische Konzept der Einwilligung nach Aufklärung, welches bei den aktuellen Impfstoffen nicht gewährleistet sei.
Unzureichende Datengrundlage
SAVIMS stellt die Authentizität der von der CDC gemeldeten Todeszahlen durch Affenpocken in Frage, da diese nicht durch Autopsien verifiziert wurden. Weiterhin fordert die Gruppe detaillierte Informationen über die Testverfahren, die Sensitivität und Spezifität der Testgeräte sowie die Qualifikation des Personals in den betroffenen Gebieten.
Forderung nach Transparenz und Dialog
Abschließend fordert SAVIMS die Bürger auf, ihr Recht auf informierte Zustimmung zu medizinischen Eingriffen wahrzunehmen und sich gegen eine Impfung zu entscheiden, wenn sie sich dabei nicht wohl fühlen. Die Organisation zeigt sich offen für einen Dialog mit CDC Africa, um die Gesundheit und das Wohlergehen der afrikanischen Bevölkerung zu gewährleisten.
Diese Stellungnahme von SAVIMS verdeutlicht die tiefen Gräben und die Unsicherheiten, die in der aktuellen Diskussion um den globalen Gesundheitsnotstand für Affenpocken bestehen. Es bleibt abzuwarten, wie die internationalen Gesundheitsbehörden auf diese Kritik reagieren und ob sie ihre Strategien entsprechend anpassen werden.
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