
Kommunalpolitiker blockieren Corona-Aufarbeitung in Wolfsburg - Kritischer Zahnarzt fordert Rücktritt
Die Aufarbeitung der Corona-Politik kommt auch auf kommunaler Ebene nur schleppend voran. In Wolfsburg verhindert die Stadtspitze einen offenen Dialog mit Maßnahmenkritikern und Impfgeschädigten. Ein für Ende Januar geplantes Gespräch wurde vom CDU-Oberbürgermeister Dennis Weilmann kurzfristig abgesagt.
Vom Corona-Befürworter zum kritischen Mahner
Der Wolfsburger Zahnarzt im Ruhestand Jens Knipphals hatte das Gespräch initiiert. Er gibt offen zu, anfangs selbst Angst vor dem Virus gehabt zu haben. Doch nach intensiver Beschäftigung mit den Fakten wurde ihm klar: Bereits der erste Lockdown war wissenschaftlich nicht zu rechtfertigen, da der R-Wert schon vorher unter 1 gefallen war. Besonders kritisch sieht er die mRNA-Impfkampagne, die er als "Spikung" bezeichnet, da es sich nicht um eine klassische Impfung handle.
Stadtspitze verweigert sich der Aufarbeitung
Obwohl Oberbürgermeister Weilmann bereits 2021 einen "Runden Tisch" zur Aufarbeitung versprochen hatte, kam dieser nie zustande. Stattdessen outete sich der CDU-Politiker damals als klarer Befürworter einer allgemeinen Impfpflicht. Auch aktuelle Gesprächsangebote werden blockiert - die Stadtspitze will offenbar keine echte Aufarbeitung.
Bürokratische Ausreden statt echter Dialog
Als Grund für die kurzfristige Absage des geplanten Gesprächstermins Ende Januar nannte die Stadt angebliche Verstöße gegen Vorgaben. Der Initiator Knipphals betont jedoch, dass es keine konkreten Vereinbarungen gegeben habe, die er hätte verletzen können.
"Was mich so gefährlich macht, ist, dass ich keine politischen Ambitionen habe. Ich will nicht Oberbürgermeister werden, ich will nicht in den Landtag, ich will nicht in den Bundestag. Ich sage einfach nur Fakten", so Knipphals.
Rücktrittsforderung und scharfe Kritik
Der pensionierte Zahnarzt fordert nun den Rücktritt von Oberbürgermeister Weilmann und Ratsvorsitzendem Krüger. Beide hätten durch ihre Unterstützung von 2G, 3G und der Impfpflicht erheblich zur Spaltung der Gesellschaft beigetragen. Eine Aufarbeitung sei nur möglich, wenn die Verantwortlichen Fehler eingestehen und persönliche Konsequenzen ziehen.
Breite Unterstützung aus der Bevölkerung
Viele Bürger unterstützen Knipphals Anliegen im Stillen. "Zahlreiche Menschen schreiben mir, sie könnten sich nicht selber engagieren. Sie würden noch nicht einmal einen Leserbrief in ihrem Namen schreiben, weil sie Angst haben", berichtet er. Die fehlende Bereitschaft der Politik zur Aufarbeitung verstärke diese Atmosphäre der Angst weiter.
Der Fall zeigt exemplarisch, wie etablierte Politiker auch Jahre nach der Corona-Krise eine ehrliche Aufarbeitung blockieren. Statt Fehler einzugestehen und aus ihnen zu lernen, wird gemauert und vertuscht. Eine echte Versöhnung der gespaltenen Gesellschaft wird so unmöglich gemacht.
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